1. Josephine und Sven


    Datum: 17.04.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie Bahn um Bahn durch den weißen Schaum pflügte und dabei ihre Schamhaare entfernte.
    
    Anstatt mich diskret zurück zu ziehen, blieb ich gebannt stehen und schaute und schaute...
    
    Irgendwann musste sie den Rasierer abspülen und als sie ihren Kopf hob, erblickte sie mich.
    
    „Sven, was machst Du da? Du kannst mir doch nicht einfach zuschauen, während ich mich rasiere." Ich bekam einen hoch roten Kopf. „Entschuldige bitte... Ich muss mal!"
    
    „Dann komm! Ich bin fertig." Josephine, wir nannten sie auf Ihren Wunsch hin Josi, räumte die Toilette. Ich ging zur Toilette, setzte mich aber ich konnte nicht. Josi betrachtete mich neugierig und das blieb meinem kleinen Helden nicht verborgen. Ich musste ihn ziemlich abknicken, um ihn noch in die Keramik zu bekommen.
    
    „Ich kann nicht, wenn Du zuschaust." stöhnte ich und ich hatte wirklich Druck. Josi drehte sich zum Waschbecken und reinigte den Rasierer. Das Laufenlassen des Wassers öffnete bei mir die Schleuse und ich konnte mich erleichtern. Ich schlängelte mich an Josi vorbei und pflanzte mich wieder vor das Fernsehen. Gesehen habe ich aber nichts mehr. Das Bild der nackten, jungen Frau ging mir nicht aus dem Kopf. Ihre festen brüste, die jetzt so glatt rasierte Muschi, ihr Lächeln... Mit einem Wort: Ich war angefixt.
    
    Am Abend nahm ich mir meine Frau vor. Immer wieder schob sich das Gesicht meiner Stieftochter vor das innere Auge und wir vögelten, wie schon lange nicht mehr.
    
    „Da hat es aber einer sehr nötig gehabt, mein ...
    ... Lieber." stellte meine Frau fest. „Ist das der zweite Frühling?" schob sie nach. Von meinen Gedanken habe ich ihr natürlich nichts erzählt.
    
    In den nächsten Tagen sah ich meine Stieftochter mit anderen Augen und mehr als einmal musste ich mich ins Bad zurück ziehen, um mich zu erleichtern. Auch hier war ich nicht allein. Ich musste mir nicht irgendwelche kopulierende Paare im Internet ansehen sondern es reichte, mir Josi vorzustellen.
    
    Am vergangenen Wochenende nun änderte sich meine Welt radikal. Aber lasst mich der Reihe nach berichten.
    
    Meine Frau war übers Wochenende zu Ihrer Schwester gefahren. Die hatte mal wieder Zoff mit dem derzeitigen Liebhaber und rief, wie immer, nach ihrer älteren Schwester, um Beistand zu erhalten. Das ist das Hobby meiner Frau, nahezu zerrüttete Beziehung zu kitten oder bei der Trennung zu helfen.
    
    Ich war also mit Josi allein. Ein gemütlicher Fernsehabend mit einem Fläschchen Wein und wir lümmelten uns auf dem Sofa und schauten einen alten Krimi, der im Rotlichtbereich spielte. Genügend Brüste und anderes war zu sehen und ich vermutete, dass ich meinem kleinen Helden noch heute Abend meine helfende Hand anbieten müsste.
    
    Gegen halb elf brach meine Stieftochter ins Bett auf. Ein bisschen Gerumpel im Bad und dann war Ruhe in der Wohnung. Ich öffnete meine Jeans, schloss die Augen und begann, meinen Stab gepflegt zu verwöhnen. Ich genoss die Ruhe und merkte, dass ich allmählich auf das richtige Ziel zu steuerte.
    
    Nun fand ich, das ...
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