Familie ohne Tabus - Teil 01
Datum: 18.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mund zu lassen.
Dann sah ich, wie Onkel Josefs Beine zu zittern begannen und er mit spastischen Stößen seines Unterleibes Mutti alles in die Kehle spritzte. Ich konnte sehen, wie sie schluckte, sah wie sie seinen Schwanz, samen- und speichelverklebt aus ihrem Mund zog. Noch immer war er steif und die dicke Eichel war puterrot. Sie leckte einmal kurz darüber und sagte zu Josef: „Komm, den Kaffee haben wir uns verdient."
Da stand ich nun mit meinem steifen Pullermann hinter der Badezimmertür, aber wie ich auch dran rieb und zog, es kam nichts raus. Ich verspürte jetzt auch wieder den Drang zum Pinkeln, daher kühlte ich meinen Schwanz am Waschbecken ab, erledigte mein Geschäft und beschloss mich an meinen Computer zurückzuziehen. Dort setzte ich dann meine Kopfhörer auf, denn wenn meine Eltern gleich feststellten, dass ich nicht mit Irma und dir vom Brötchenholen kam, würden sie mich in meinem Zimmer suchen. In das Computerspiel vertieft, würden sie keinen Verdacht schöpfen, dass ich gespannt hatte.
Es dauerte nicht lang und du kamst herein. Du hast dich dann wieder nackt ausgezogen, so wie es in unserem Haus üblich ist und mich gebeten zum Frühstück zu kommen. Ich ertappte mich dabei, wie mich dein Körper auf einmal erregte. Meinen, schon wieder erwachenden Schwanz hinter meinen Händen verbergend setzte ich mich auf die Eckbank zwischen meine Eltern.
Auf der anderen Seite des Tisches saßt du mir gegenüber, ebenfalls von deinen Eltern eingerahmt. „Na, habt ihr alle ...
... gut geschlafen?" fragte deine Mutter in die Runde. Alle bejahten das, aber meine Mutti fügte hinzu „und auch schon genascht". „So, so" lachte deine Mutter, schaute zu meinem Vater herüber und fragte, was es denn Leckeres gegeben hatte. Mein Vater zuckte nur unwissend mit den Schultern. Mutti sagte dann „leckere Astronautenkost". Ich sah dann, wie es im Kopf deiner Mutter arbeitete. Ich selbst hatte dabei Muttis geiles Blasspiel vor Augen und ich spürte, wie ich unter dem Tisch immer steifer wurde.
Mann ist das eine erregte Stimmung beim Frühstück dachte ich. Dann sah ich, als dein Vater aufstand, um frischen Kaffee aufzusetzen, das an seiner Eichel noch eine Samenkruste zu erkennen war. Das hatte nun auch deine Mutter gesehen und ihr breites Grinsen verriet mir, dass es wohl auch sie nicht störte, dass ihr Mann seine Schwägerin mit seiner Astronautennahrung versorgt hatte. Sie fragte dann meine Mutter, ob ihr das milchige und klibberige Zeug denn auch geschmeckt habe. Worauf hin diese antwortete, dass sie es sehr gerne mag und schon einige Sorten probiert habe.
Weil die Erwachsenen dachten vor uns unwissenden Kindern ihre zweideutigen Wortspiele fortsetzen zu können, legte deine Mutter noch nach und fragte: „Ist denn die Tube schon leer? Oder habt ihr noch was für mich?" Dein Vater meinte dann, dass meine Mutter die ganze Tube ausgesaugt habe. Und mein Vater fügte hinzu, dass er ihr aber gerne noch was besorgen könne. Als du dich dann unwissender Weise, mit den Worten ...