Aus Liebe verkauft
Datum: 18.04.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... tritt er ganz nah an sie heran und inspiziert jeden, wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut, teilweise sogar mit der Lupe! Er wolle sie makellos haben, hatte er den drei jungen Mädchen aufgetragen! Fast ist er über besagten oberflächlichen Schnitt schon hinweg und erste Erleichterung macht sich bei den dreien breit.
Dann aber geht er noch einmal zurück, bevor er seine Begutachtung fortsetzt. Danach lässt er sich in seinen bequemen Sessel fallen und lehnt sich für letzte Gedanken zurückfallen. Nach gefühlt einer Ewigkeit erhebt er sich und lässt die drei Mädchen vor sich nieder knien. „Gute Arbeit, ihr drei. Fast!!! Habt wohl geglaubt, ich würde den kleinen Schnitt an den Achseln übersehen, hä? Mit nichten! Ihr wisst, was das für euch bedeutet? Ich dulde keine Fehler, das wisst ihr. Was also glaubt ihr, sollte ich jetzt mit euch tun?“ Die drei breiten ihre Arme am Boden aus und drücken eine Wange in den Staub. „Herr, was immer Du als Strafe für uns vorsiehst, es wird eine gerechte Strafe sein und wir werden sie klaglos über uns ergehen lassen“ antwortet eine der drei, die anderen stimmen ihr sofort zu.
„Ich bin mir noch nicht sicher... bevor ich das endgültige Strafmass verhänge... lasse ich 100 Männer kommen, die euch eine ganze Nacht lang jedes eurer Löcher stopfen werden. Morgen früh erfahrt ihr dann, wie es mit euch weitergeht. Und jetzt raus mit euch in den Innenhof! Wächter, reißt ihnen die Kleider vom Leib und bindet sie am Boden an vier Pflöcken fest. Dann schickt ...
... einen Reiter ins Dorf und holt mir mindestens 100 Männer jeden Alters hier hin. Sie sollen sich dann die Nacht über mit den drei unartigen Sklavinnen beschäftigen. Morgen früh um sieben schickt ihr die Männer wieder weg und holt mich in den Hof, damit ich das Strafmass für die drei festlegen und verkünden kann. Und jetzt aus den Augen mit ihnen!“
Er selbst löst Claudias Fesseln und trägt sie höchst persönlich in sein Schlafgemach, wo er sie auf dem mit feinsten Seidentüchern bespannte breiten Bett ablegt. „Heute, mein blonder Engel, gehörst Du ganz und gar mir. Wir werden eine unvergessliche Nacht miteinander verbringen. Ich habe es mir schon seit Wochen gewünscht, Dich selbst zu nehmen. Jetzt ist es endlich so weit! Heute darfst Du mir Deine Dankbarkeit zeigen, dass ich Dich zu mir genommen habe!“
Während im Innenhof Heerscharen von Männern über die drei unglücklichen Sklavinnen herfallen und sie auf übelste Art und Weise durchvögeln, besteigt der Herr seine neueste Sklavin in dieser Nacht selbst viele male! Er bohrt seinen gewaltigen und äußerst standhaften Schwanz wieder und wieder in Claudias Möse und ihren Hintereingang. Lässt sie vier mal in dieser Nacht seinen Liebessaft trinken. Nicht eine einzige Minute der Erholung gönnt er sich und ihr. Und draußen jammern die drei Sklavinnen! Wie einer der Hausdiener dann um kurz vor sieben an der Tür seines Schlafgemaches klopft und nach Aufforderung eintritt, reitet Claudia zum xten Male dessen Lanze. Tief in ihr steckend ...