Mitten in der Stadt
Datum: 19.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Celle Ligure an der italienischen Küste. Es ist Montag. Unser letzter Tag hier, bevor wir weiterreisen.
Wir wollen ein letztes Mal ins Städtchen, ein wenig bummeln, ein Sprung ins Meer, einkaufen fürs Abendessen und dann, bevor wir zur Wohnung hochfahren, noch einen Aperitif in einer der gemütlichen Bars genießen.
Der Wetterbericht sprach bis zum Mittag noch von Wolken, die sich aber allmählich auflockern sollten. Am Nachmittag versprach er, dass es sonnig und herbstlich warm wird. Perfekt.
Als wir in Brasi, oberhalb Celle Ligure, von unserer gemieteten Wohnung losfahren, hängen die Wolken jedoch noch dick und dicht am Himmel. Wir sind zuversichtlich und schlängeln uns im Auto die Straße hinunter.
Schon an den Tagen zuvor, haben wir einen praktischen, kostenlosen Parkplatz entdeckt, der mitten im Städtchen seitlich der Hauptstraße liegt und von dem aus es nur noch Minuten sind, um zu Fuß ins Zentrum zu gelangen.
Diesen Parkplatz steuere ich auch jetzt an. Die Wolken haben sich nicht gelichtet. Ich parke das Auto quer zur Straße auf einem freien Platz -- links und rechts stehen Autos -- und schalte den Motor aus. In dem Moment, in dem ich aussteige und die hintere Tür öffne, um von der Rückbank den Tagesrucksack mit den Badesachen zu holen, fallen erste Tropfen. Und zwar schwere Tropfen. Ich schaue hoch, der Himmel ist nicht nur grau, sondern schwarz -- keine Aufhellung in Sicht. Schon ist aus dem Tropfen Regen geworden. Ich setzte mich wieder hinters ...
... Lenkrad, meine Liebste ist noch nicht ausgestiegen, und schaue zu ihr hinüber. Der Regen klopft aufs Autodach.
„Was machen wir?"
„Ich checke soeben den Wetterbericht." Ihr Blick ist aufs Handydisplay geheftet. „Komm wir warten im Auto -- laut Wetterradar sollte der Regen in einer halben Stunde weitergezogen sein."
Ich schließe die Fahrertür. Der Regen prasselt immer stärker aufs Dach. Es zischt laut, wenn hinter uns Autos auf der Straße vorbeifahren. Menschen hasten unter Regenschirmen vor dem Auto auf dem Gehsteig vorbei.
Ich lege meine Hand auf den Oberschenkel meiner Liebsten und schaue durch die regebegossene Scheibe. Meine Liebste trägt einen leichten Sommerrock und ein dunkelrotes Top. Der Rock ist etwas hochgerutscht und meine Hand liegt auf ihrem nackten Schenkel.
Zum immer heftiger werdenden Regen, kommt jetzt noch Donner hinzu. Regelrechte Bäche fließen schon dem Straßensaum entlang.
Ich schaue zu meiner Liebsten, in ihre Augen, und spüre, dass mich die Situation erregt. Mein Schwanz in der Hose zuckt leicht, schwillt leicht an. Ich streichle den nackten Schenkel meiner Liebsten, in ihren Augen sehe ich ebenfalls ein Glitzern.
Mein Schwanz zuckt noch mehr und will sich aufrichten, drückt gegen den Stoff. Meine Liebste schaut in meinen Schritt, legt nun ihre Hand auf meinen Schenkel. Und die ihren öffnen sich leicht. Meine Hand geht unter den Stoff des Rockes, schiebt ihn weiter hoch. Der Spickel ihres hautfarbigen Slips kommt zum Vorschein.
Unsere ...