1. Emilias Metamorphosen 9 - Das Haus am See


    Datum: 19.04.2025, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    Das Haus am See
    
    Richard konnte unschwer er­ken­nen, dass Emilia voll­kom­men nervös war – ob er sie nun noch hielt, über die Schwelle des Hauses trug oder aber erst recht auf dem Bett in der Nähe des Kamins nie­der­ließ, wo die frisch nachgelegten Holz­scheite bereits von leckenden Feuerzungen verzehrt wurden. Emilias Körper zitterte und sie atmete schwer, aber sie zuckte keinesfalls zurück, als Richard den Reiß­ver­schluss auf der Rückseite ihres Kleides fand und diesen lang­sam und genussvoll herunterzog.
    
    Emilia wollte es so sehr, dass ihr das Atmen genauso schwer fiel wie erst recht das Sprechen – teils schloss sie die Augen, um einfach den Augenblick noch intensiver genießen zu können. Sie wollte es so sehr und war sich dessen derart sicher und bewusst, dass sie sich fast schämen musste, wie nass ihr Höschen geworden war. Ein wahrer Quell von Geil­heit musste da zwischen ihren Schenkeln seinen Ursprung haben und ihr war klar, dass Richard diesen bald entdecken und mit höchster Freude verwenden würde. Ob es wohl weh­tun wird, schoss ein ganz kurzer Anflug von Zweifel in ihre Gedanken ein, der aber keine Chance hatte, sich zu mani­festieren. Nein – es war egal, es zählte nicht. Sie wollte es, sie gierte danach, lechzte danach und ver­spürte solche Sehnsucht nach dieser letzten intimen Berührung, die ihr durch Richard zuteil werden sollte. Wie lange, gar zu lange hatte sie wohl darauf gewartet, sich einem Mann ganz hin­geben zu können, es zu wollen und auch … sie ...
    ... verspannte sich wieder ein klein wenig. Wie es wohl war, ihn in sich zu fühlen und dann erst recht, wenn er in ihr kommen würde. Ein feines Zittern lief durch ihren Körper, das aber nicht mehr ihrer verflogenen Angst geschuldet war, sondern purer Er­war­tungsfreude und bebender Geilheit.
    
    Richard konnte ganz intensiv spüren, wie Emilia unter sei­nen Hän­den zitterte, während er wahrlich andachtsvoll die winzigen schwarzen Träger ihres Kleides von jeder Schulter schob und dann weiter nach unten zog, bis ihr Oberkörper dem Mond­licht ausgesetzt war, welches durch das Fenster flach herein drang. Seine Finger wanderten über die warme Oberfläche ihrer Haut, während sich der zart begonnene Kuss immer wilder und heftiger zu vertiefen begann. Der Ge­schmack ihres Kusses, honigsüß, süß und unschuldig, wurde schnell durch eine wachsende Hitze ersetzt, die beider Lei­den­schaften entfachte wie ein Windstoß die Flammen des Kamins. Ein tiefer fleischlicher Hunger ließ Emilia ihre Zunge zwischen Richards Lip­pen treiben, um leiden­schaftlich mit der seinen zu ringen, während ihre Brustwarzen sich so stark zusammenzogen und erhoben, dass sie drohten, ihren BH wahr­lich zu durchbohren. Sie fühlte seine Hand am Rand der Schale des schwarzen Spitzen-BHs und stöhnte und drückte ihren vollen Busen nach vorne, um seiner Berührung erst recht zu begegnen. Emilia saugte ihren Atem ein und hielt diesen an, als sie fühlte, wie ihr Freund hinter ihren nackten Rücken griff und den BH gekonnt aufhakte. Ihre ...
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