Zur Schwanz-Hure gemacht
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Bisexuell,
... und unsicher mit drei Fingern vorsichtig. Zum ersten Mal in meinem Leben halte ich einen fremden Schwanz in meiner Hand! Es fühlt sich seltsam an. Warm und fleischig spüre ich seinen Kolben zwischen meinen Fingern. Zaghaft ziehe ich seine Vorhaut zurück. Seine dicke Eichel schaut mich mit ihrem einen Auge direkt an. Langsam nähert sich mein Mund seiner Eichel.
Was mache ich hier?
- schreit es gedemütigt in mir.
"Los blas meinen Schwanz, du Schlampe!", herrscht der HERR mich an und beantwortet damit meine gedankliche Frage klar und deutlich. Dichter drückt er meinen Kopf an seinen Schwanz heran.
Vorsichtig berührt meine Zungen seine Eichel. Ich fühle das warme feste und dennoch zarte Fleisch seiner Eichel. Ein glänzender Lusttropfen zeigt sich auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge berührt diesen Lusttropfen und schmeckt den salzigen Geschmack seiner Lust. Verlangend rammt der HERR mir seine Eichel komplett in meinen weit geöffneten Mund. Meine Zunge umspielt seine Eichel, leckt sie. Ich spüre das Fleisch seiner Eichel in meinem Mund, an meiner Zunge. Weiter wandert meine Zunge an seiner Nille entlang. Tiefer stößt der HERR mir seinen Schwanz in den Mund. So tief, dass ich fast würgen muss. Ich lecke nun seinen fleischigen Kolben. Lecke und sauge. Spüre sein immer härter werdendes Fleisch in meinem Mund.
"Leck meine Eier!", fordert der HERR nun.
Meine Zunge wandert zu seinen Hoden. Leckt seinen Hodensack, leckt seine riesigen Eier. Nun weiß ...
... ich auch, warum er mit solch mitleidigem Blick meine Hoden untersuchte. Fast doppelt so groß scheinen Eier im Vergleich zu meinen zu sein! Ausgiebig lässt er sich von mir seine Hoden lecken. Erniedrigt knie ich vor ihm, schaue immer wieder schüchtern und beschämt zu ihm auf. Es scheint ihm zu gefallen. Zufrieden grinst er mich von oben herab an.
Fest packt er nach einer Weile meinen Kopf, überdehnt ihn nach hinten und herrscht mich streng an: "Öffne weit dein Blase-Maul! Du Schlampe!"
Weit halte ich meinen Mund geöffnet, während er meinen Kopf festhält und mir seinen harten Fleischkolben in meinen Mund rammt. "Ich will deine Kehle ficken! Beweise, dass du eine Schlampe bist, die benutzt werden will!", stöhnt er und rammt mir immer wieder seinen dicken harten Schwanz in den Mund.
Ich fühle mich zutiefst gedemütigt - benutzt und erniedrigt! Und doch lasse ich es geschehen - lasse mich benutzen und missbrauchen als Lustobjekt.
Nach einer schier endlos scheinenden Weile, spüre ich, wie er sich seinem Höhepunkt nähert. Lauter und immer unbeherrschter stöhnt und keucht er. Heftiger und brutaler rammt er mir seinen Kolben in den Mund.
Er wird doch wohl ankündigen, wenn es ihm kommt!? Er wird sich doch wohl bitte, bitte nicht in meinem Mund ergießen wollen?!
- ängstige ich mich noch, da ist es auch schon soweit! Heftig stöhnt er, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, hält weiter meinen Kopf fest und herrscht mich in strengstem Tonfall an: "Halte deinen ...