Falsches Spiel
Datum: 23.04.2025,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... aus mir. "Warte!", sagte Max. "Knie dich mal hin!", meinte er dann. Ich kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Po entgegen. Er streichelte meinen Po und sagte: "Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!"
Dann spürte ich wieder seine Eichel an meinen Schamlippen. Es war wunderschön, wie er in mich eindrang. Ich fing an, zu stöhnen, weil es mich so erregte. Mit sanften Stößen bescherte er mir mein erstes Mal. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich sah zu ihm nach hinten und spürte, wie er heftig in mir pochte.
"Sollen wir eine Pause machen?", fragte ich und sah ihn an. Er nickte. Ich wollte einfach nicht, dass er so schnell kam. Ich sank aufs Bett und Max folgte mir. Er steckte noch in mir und war über mich gebeugt. Er zog ihn ganz langsam aus mir. "Ich lege mich mal hin! Vielleicht setzt du dich einfach auf mich?", schlug er vor und legte sich auf den Rücken.
Ich kam über seinen Schoß und setzte mich auf. Ich saß mit meiner Pussy genau auf seinem Schaft. Dann kam ich zu ihm runter, um ihn zu küssen. Dabei rutschte ich mit den Schamlippen an seine Eichel und spürte, wie er nochmal in mich eindrang. Einen wilden Zungenkuss weiter, stützte ich mich mit der Händen auf seiner Brust ab und schob meinen Oberkörper hoch. Er war ganz in mir. Ich fing ganz langsam an, ihn zu reiten und kam zum Orgasmus. Ich sank auf seinen Oberkörper und spürte Max heftig in mir zucken. Er flutschte aus mir und schob seinen pochenden Schwanz an meinem Po hoch. Dann spürte ich, wie er ...
... sich an meinem Po ergoss.
Ziemlich geschafft legte ich mich auf ihn und kraulte durch seine Haare. "Das war schön!", flüsterte ich in sein Ohr. Ich war total müde. Ich schlief aus seiner Brust ein.
"Sssst ... Sssst!", drang es in meine Ohren. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich lag in meinem Bett zu Hause im Studentenwohnheim. Die Bettdecke war zerwühlt. Mein Slip war klatschnass. Was war passiert? Ich hatte doch wohl nicht ...
Nein, ich hatte nur einen furchtbar erregenden ziemlich nassen Traum. Glücklicherweise hatte mich keine der Studentinnen geweckt, denn meine Zimmertür war ja nie abgeschlossen. Als ich aufstand, war ich immer noch erregt. Das zog sich über den ganzen Vormittag. Ich konnte mich kaum auf das Studium konzentrieren. Dann fiel mir ein, dass ich am Nachmittag mit Max bei ihm zu Hause verabredet war. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Um so froher war ich, als gegen vierzehn Uhr der Unterricht vorbei war. Ich ging duschen und wollte mir etwas Hübsches anziehen.
Es war warm draußen. Nur ein laues Lüftchen wehte. Ich entschloss mich für einen grünen knittrigen Minirock, einen grünen Slip, ein helles gestreiftes bauchfreies Cordoberteil und hohe gelbgrüne Sandaletten. Meine langen blonden haare hatte ich mit zu zwei frechen Zöpfen geflochten. Ein dezentes Makeup und ich war unterwegs.
Max ließ mich ins Haus. Er war einfach lässig in Bluejeans, Socken und T-Shirt. Wir küssten uns zur Begrüßung und saßen dann im Esszimmer am Tisch. ...