P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... «Möglichst. Früher gab es zwischen Essen und Rudelbumsen oft noch ein Debriefing, aber Diana wurde so oft gebeten, das doch noch vor dem Essen zu erledigen, dass sie schliesslich einwilligte. Nadine brachte das entscheidende Argument ein: ‘Der Lustgewinn ist so grösser!»
Wir gingen lachend zum Buffet. Jeder besorgte sich einen Teller. Paul sagte noch «Viel Vergnügen!» und wandte sich dann einer jungen Frau aus dem A-Team zu, an deren Namen ich mich nicht erinnern konnte. Ich lud ein paar Salatblätter auf meinen Teller und fühlte eine Hand auf meinem Po. Ich blickte mich um und sah die Frau vor mir, die mir als Anida beschrieben worden war. Sie blickte mich süss an, ja auch etwas lüstern: «Hallo, ich bin Anida. Vermutlich hat Jerry Dir schon von mir erzählt.» -- «Ja, dass Du mit allen Deinen Mitarbeitern ins Bett gehst und noch ein paar interessante Dinge.» -- «Lass uns zum Tisch gehen, aber mit etwas mehr als bloss drei Salatblättern.»
Anida dachte wohl, dass unser Gespräch etwas länger dauern würde. Also nahm ich mehr Salat und auch einige andere Vorspeisen mit. «Andere hätten gesagt, dass ich meine Mitarbeiter in mein Bett zerre. Wahr ist, dass ich gerne mit jedem und jeder einzeln spreche und das am liebsten im Bett. Meetings wie Diana sie veranstaltet, mache ich nur im Notfall, wenn es wirklich eilt. Du wohnst mit Jerry zusammen?» -- «Ja, das stimmt.» -- «So verliebt wie Ihr Euch nach Eurer ersten Rammelei geküsst habt, nehme ich an, dass Ihr mehr als bloss ...
... Room-Mates seid. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig und ich kenne den Witz, was passiert, wenn Jerry in meine Nähe kommt, oder umgekehrt. Ich mag Jerry sehr, aber ich mag ihm daher auch sehr gönnen, dass Du es gerne, häufig und wild mit ihm treibst. Wenn Du unsere Philosophie hier einmal verstehst, wirst Du wissen, warum das alles überhaupt kein Problem ist.» -- «Ich ahne schon ein bisschen etwas. Ich habe beobachtet, dass Diana sich am meisten freut, wenn sie jemandem eine Freude machen kann. Das scheint hier auf alle abzufärben.» -- «Cleveres Mädchen. Hast Du bemerkt, wie Jerry zu uns herüberschaut?»
Tatsächlich hatte ich nicht darauf geachtet, sah aber nun mit einem Blick, dass Jerry uns sehr viel Aufmerksamkeit schenkte, obschon er bisher nichts zurück erhalten hatte. Zudem sah ich, dass sein Pimmel stand wie eine Eins. «Der Mann hat ganz eindeutig lüsterne Gedanken. Fragt sich nur wegen Dir oder mir?» -- «Möglicherweise beide. Hättest Du Lust auf einen Dreier?» -- «Ja, gerne. Wie sollen wir das einfädeln?» -- «Du gehst zu ihm hin und setzt Dich auf seinen Schoss. Mach ihn schon mal ein bisschen warm. Ich komme dann gleich dazu. Wundere Dich über nichts. Geniesse einfach.»
Sie ging zum Buffet. Ich hatte noch etwas Vorspeise auf dem Teller und nahm diesen mit zu Jerry, der sichtlich erfreut war, als ich auf ihn zukam. Als ich mich dann auf seinen Schoss setzte, und zwar so nahe, dass mich sein Pimmel ein bisschen streicheln aber nicht wirklich eindringen konnte, war ...