1. Etwas richtig Dummes


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... masturbierte, war meine eigene Mutter.
    
    Es war eine seltsame Zeit nachdem ich zu Jenni nach Hamburg zog. Mittlerweile stand sie voll im Leben und kümmerte sich gut um mich. Sie war weiterhin meine coole große Schwester, nur fühlte es sich alles anders an. Ich wusste nicht einmal wie ich sie nennen sollte - war es schräg sie "Mama" zu nennen? Immerhin war sie es und kümmerte sich fürsorglicher als jede andere Frau um mich. Dennoch fiel es mir schwer eine Frau "Mama" zu nennen, bei der ich bei jeder Berührung eine Erektion bekam.
    
    Es vergingen die Jahre und wir brachten es immer noch nicht fertig unsere Beziehung irgendwie zu benennen. An meinem achtzehnten Geburtstag aber sollte es sich ändern.
    
    "Achtzehn Jahre" sagte Jenni, als sie mich stolz ansah. "Eigentlich müsste ich mich jetzt alt fühlen"
    
    Dabei war sie erst 32 Jahre und alles andere als "alt".
    
    "Ist doch super" sagte ich. "Die meisten sind Mitte/Ende vierzig, wenn die Kinder volljährig sind. Du kannst dein Leben in vollen Zügen genießen"
    
    "Das sagst du so leicht. Komm du erst einmal in mein Alter. Ich höre die biologische Uhr jeden Tag lauter ticken"
    
    Ich schmunzelte.
    
    "Aber wieso? Du hast du schon ein Kind"
    
    "Das interessiert meinen Körper aber nicht. Außerdem war ich nie richtig 'Mutter'" sagte sie leicht traurig.
    
    "Also die letzten vier Jahre hast du es gut gemacht" lobte ich Jenni.
    
    "Ja, aber siehst du mich denn als Mutter? Empfindest du mich so? Oder eher als Schwester? Oder was ...
    ... anderes?"
    
    Diese Frage hatte ich mir schon oft gestellt, aber mit Jenni hatte ich es noch nie besprochen.
    
    "Ich weiß es nicht" antwortete ich. "Schon vorher fühlte es sich nicht nach Bruder und Schwester an, da wir uns ja so selten sahen. Und seit wir zusammen wohnen... Ich weiß es wirklich nicht. Wie ist es für dich?"
    
    "Es ist schwer zu beschreiben. Seit deiner Geburt weiß ich, dass ich dich bedingungslos liebe, aber ich fühlte mich nie wie deine Mutter. Auch nicht als Schwester..."
    
    Wir schauten uns einen Moment lang schweigend an. Ich weiß was sie meinte. Ich wusste es genau. Eine Frau, zu der man annähernd täglich masturbierte fühlte sich nicht wie eine Mutter oder Schwester an. Aber das konnte ich ihr nicht sagen, oder?
    
    "Das ist eigentlich schade, denn ich wäre gerne noch einmal Mama" sagte sie traurig als wäre es schon gelaufen.
    
    "Du bist doch jung. Du kannst doch immer noch Kinder kriegen" erklärte ich.
    
    "Dazu braucht man aber einen passenden Mann"
    
    "Das sollte ja aber das kleinste Problem sein" sprach ich mit dem Gedanken, dass Jenni so attraktiv ist, dass es wirklich nicht schwer sein müsste jemanden zu finden.
    
    "Wie meinst du das?" fragte sie verwundert.
    
    "Naja, du bist sehr attraktiv..."
    
    "Findest du wirklich?" sagte sie und errötete.
    
    Ich nickte. "Ehrlich gesagt habe ich als Teenager immer von dir geschwärmt. Ich war richtig verliebt in dich" sagte ich voller Mut.
    
    "Wirklich?" fragte sie fröhlich. "Und jetzt nicht mehr?"
    
    Wir schauten uns einen ...
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