1. Sklavin C - Teil 2


    Datum: 25.04.2025, Kategorien: Medien,

    Diese Geschichte beruht teilweise auf wahren Begebenheiten, wurde aber vom Autor zusätzlich ausgeschmückt. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.
    
    Samstag, 15.11.2008
    
    Um 10:00 Uhr klingelt mein Wecker! Ohje! Etwas verschlafen.. Der Beruhigungs-Tee wirkte echt gut.
    
    Ich beginne mir den Tag auszumalen, was ich meiner Sklavin C. zeigen werde und was ich vorhabe ihr beizubringen. Noch schnell duschen, Bett frisch beziehen, Wohnung oberflächlich schnell sauber machen. Und es ist 13:30 Uhr.
    
    Um 14:08 Uhr klingelt es an der Haustür. Ich frage über die Gegensprechanlage wer da ist.
    
    'Hier ist C.' bekomme ich als knappe und etwas schüchterne Antwort. Ich sage ihr, in welchem Stock des Hochhauses ich wohne und betätige den Summer.
    
    Ich öffne meine Etagentür und warte auf den Fahrstuhl. Da kommt der Lift. Und C. steigt aus. Sie trägt einen schwarzen Steppmantel, Bluejeans in Röhrenform und weiße, etwas beschmutzte, flache Schuhe.
    
    'Komm herein!' Bitte ich sie. Im Flur an der Garderobe zieht Sie den schwarzen Mantel aus, und darunter kommt ein grauer Pullover zum Vorschein. Sie fragt, ob sie die Schuhe ausziehen soll, weil sie so dreckig sind. Es ist ihr sehr peinlich! 'Ja, zieh sie lieber aus! Du hast bestimmt Recht, dass die Schuhe vielleicht in die Wohnung Dreck rein tragen', sage ich. Sie zieht ihre Schuhe aus. An den Füßen trägt sie kleine Söckchen in rosa-weiß mit einem Muster ...
    ... aus grauen Streifen... Weder lächle ich, noch gebe ich irgendeinen Kommentar. Sie schluckt trocken. Wahrscheinlich hat Sie nicht daran gedacht ihre besten Socken anzuziehen... Auch die Socken zieht sie aus und meint, dass Sie Zu hause auch immer Barfuß auf dem Laminatboden läuft.
    
    Ich bitte Sie ins Wohnzimmer. Wir setzen uns. Ich frage nochmals ihr Safeword ab und kläre noch ein paar gesundheitliche Fragen. Das Thema Verhütung und Geschlechtsverkehr muss jetzt auch angesprochen werden.
    
    Sie sagt mir, dass Sie ein Hormon Stäbchen trägt, welches 3 Jahre lang als Verhütungsmittel aktiv ist. Aber ihres ist abgelaufen. Sie bekommt am Mittwoch ein neues eingesetzt.
    
    Nach ein paar Minuten Gespräch zeige ich ihr meine Wohnung. Rechts neben der Eingangstür geht es ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer ist ein 2,50 Meter mal 2,00 Meter großer Durchbruch zur Küche, in dem eine Gardinen-Stange angebracht ist. An der Stange hängen zwei gelbe, halb durchsichtige Gardinen Schals. Sie sind etwas hoch gerafft und an kleinen Häkchen im Durchbruch angeknotet. Wenn man den Knoten löst, kann der Vorhang den Raum von der Küche optisch abtrennen.
    
    Die Küche ist groß und reicht zurück bis zum Flur, wo eine Tür in den Flur führt. So kann man vom Flur ins Wohnzimmer hinein gehen, durch den Durchbruch in die Küche und durch die Küche in den Flur zurück.
    
    Neben der Küchentür ist die Badezimmer Tür. Gegenüber befindet sich mein Arbeitszimmer und an der 3. Seite des L-Förmigen Flur-Endes ist die ...
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