Die geile Familie Mohr 03 - Sexgeschichten

Die geile Familie Mohr 03

... Stretchkleid, dessen Rocksaum in der Mitte der Oberschenkel endete. Die beiden sahen so was von geil aus. Nur die Tür hatten sie vergessen zu schließen. Und so konnte Peter, der sich leise die Treppe heraufgeschlichen hatte, die beiden in Ruhe beobachten. Schließlich wusste er ja schon von den geheimen Sexspielchen der beiden.

Gerade als er durch den Türspalt schaute, stand Uwe vor seinem Bruder und schminkte ihm die Lippen rot. Thomas hatte sich schon eine von Mamas Perücken aufgesetzt. Eine Lahnhaarperücke in schwarz. Uwe hatte eh langes, blondes Haar und war bereits geschminkt.

Peter konnte gut die Beule unter Uwes Kleid erkennen. Es war so eng das sich alles abzeichnete. Die Beiden standen so dicht voreinander das sich ihre steifen Schwänze gegeneinander rieben.

Peter wurde es in seiner Hose auch schon wieder zu eng. Er hatte noch immer den kleinen, roten Satinstring seiner Frau an den er schon den ganzen Tag unter seinem Anzug trug.

Das Stückchen Stoff konnte seinen enormen Pimmel nicht mehr bändigen und seine blutrote Eichel lugte bereits aus dem Gummibund des Slips heraus.

Es war aber auch zu geil was sich da vor seinen Augen abspielte. Jetzt war die Gelegenheit. Noch bevor seine Söhne wieder anfingen es sich gegenseitig zu besorgen musste er einschreiten.

Es war riskant was Peter vorhatte, aber er war so scharf auf seine Söhne geworden das er nun alle Skrupel über Bord warf und in das Zimmer hineinplatzte.

Uwe und Thomas rissen abrupt ihre Köpfe ...

... herum und starrten entsetzt auf ihren Vater, der plötzlich im Türrahmen stand. Thomas hatte in diesem Augenblick seinem Bruder mit dem Lippenstift einen roten Streifen quer über das Gesicht gemalt.

Da in diesem Moment auch die Platte zu Ende war, konnte man eine Stecknadel fallen hören. Peter musste jetzt reagieren und sagte in ganz ruhigem Ton. Ich hoffe ihr amüsiert euch auch gut. Auf jeden Fall stehen euch Muttis Sachen ausgezeichnet.

Ich wusste gar nicht, dass ich außer Simone noch zwei hübsche Töchter habe. Uwe und Thomas standen immer noch wie erstarrt und schauten ihren Vater völlig entgeistert an. Was hatte er da gerade gesagt? Die Beiden konnten es nicht glauben, hatten sie doch jetzt mit einer Standpauke gerechnet die sich gewaschen hatte.

Aber ganz im Gegenteil. Ihr Vater stand mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen da und musterte sie von oben bis unten. Dabei meinte Thomas zu sehen das seine Augen einen merkwürdigen Glanz hatten.

Peter hatte sie fast dort wo er sie haben wollte und deswegen sprach er auch sofort weiter und nutzte die Verblüfftheit seiner Söhne. „lasst euch von mir nur nicht stören, ich denke das ihr gerade im Begriff wart noch ganz andere Dinge zu tun und was das für Dinge sind weiß ich auch schon.

Schließlich habe ich euch gestern heimlich bei euren heißen Spielchen beobachtet. Ich muss schon sagen...ihr seid richtig gut gewesen". Jetzt fielen bei den Beiden die Kinnladen vollends herab.

Ihr Vater hatte sie gestern bei ihren ...