1. Morning Story


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ich erwachte spät morgens aus tiefem Schlaf und realisierte freudig, dass ich nicht verschlafen hatte, weil ein freier Tag vor mir lag. Ich schlug die Bettdecke zurück und eine wundervolle, pralle Morgenlatte begrüßte mich. Was lag da näher als mir genüsslich mein Jucken zwischen den Beinen wegzurubbeln?
    
    Tief versunken mein Geschäft verrichtend, öffnete sich plötzlich die Zimmertür und mein Töchterchen trat ein, leicht verschlafen und noch in ihrem Schlafanzug. Ich konnte gerade noch geistesgegenwärtig mit der Bettdecke mein Gemächt bedecken. „Hast Du schon mal etwas von Anklopfen gehört?! Und warum überhaupt bist Du nicht in der Schule?“, war ich verärgert. „Erstens wusste ich nicht, dass Du hier bist und heute frei hast. Und zweitens habe ich heute Projekttag und bin deshalb zu Hause. - Ich suche nur ein Ladekabel für mein Handy!“
    
    Sie drehte sich zum Hinausgehen, stockte aber und kam ein wenig auf mich zu. „Du, Papa… Ich weiß, was Du gerade machst. Lässt Du mich zusehen?! Bitte, bitte!“ Ich war erstmal wie vom Blitz getroffen. Habe ich das richtig verstanden?! „Bist Du von Sinnen?!“ „Es bleibt bestimmt unter uns, versprochen! Bitte, Papa! Meine Freundinnen erzählen immer stolz von Ihren Abenteuern mit Ihren Freunden und bei mir ist noch gar nichts passiert in der Richtung! Bitte, Papa!!“ „Aber ich dachte, Du hast einen Freund?!“ „Ach der, - den muss man sogar jedes Mal zum Knutschen überreden, geschweige denn mehr. Bitte, Papa, lass mich! Bitte, bitte!“ „Aber Du hast ...
    ... doch Internet - Da wirst Du doch schon sicher mal einen Porno gesehen haben?!“, versuchte ich nochmal auszuweichen. „Na klar, Papa“, gestand sie freimütig, „aber in echt ist doch was anderes.“ Ich konnte dem Gequengle meiner Tochter schon immer schwer widerstehen, und ich musste mir eingestehen, je mehr sie zur Frau reifte, um so attraktiver und begehrenswerter fand ich sie insgeheim, wenn ich sie leicht bekleidet am Strand beobachtete oder ihr morgens nach dem Aufstehen auf dem Weg zum Bad begegnete. Jeder Junge müsste sich glücklich schätzen, der das Glück haben würde, mit ihr zu verkehren, waren immer meine nie ausgesprochenen heimlichen Gedanken, denn ich war ein wenig eifersüchtig und neidisch auf jeden zukünftigen potentiellen Verehrer. „Schwöre!“ „Ich schwöre, niemand erfährt was“ und ihre Augen glänzten vor Genugtuung, da sie wusste, dass ihre Bettelei wieder erfolgreich war.
    
    Sofort griff sie sich einen Stuhl und setzte sich vor mir ans Bett, legte ihre Hände in den Schoß und wartete stumm und leicht aufgeregt vor mir, als erwarte sie einen Vortrag im Schulunterricht, ihren Blick gespannt auf die gewisse Stelle der Bettdecke gerichtet. Wie sie so vor mir saß, kam ich dann doch noch mal ins Zweifeln. Sie blickte mir ins Gesicht und verstand mein Zögern: „Niemand erfährt was! Los jetzt, Papa!“ drängelte sie. Mit einem Ruck schlug ich die Bettdecke zurück. Mein immer noch strammer Schwanz zuckte ein wenig nach oben. Mit großen Augen starrte mein Töchterchen auf mein ...
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