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Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1)
Datum: 27.04.2025, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1) (Copyright by Anonymer Autor) Tanja schaffte es nicht. Die Ärzte und Pfleger hatten alles getan, was möglich war. Es war sehr still, als unser Arzt, der sonst eigentlich eher unterkühlt ist, nach eineinhalbstündiger Reanimation mit zitternder Stimme sagte: »Es hat keinen Sinn mehr, sie ist zu lange weg. Das gibt's doch gar nicht! Scheiße.« Die Geräte wurden abgestellt und Tanja wurde mit einem Laken zugedeckt. Ich fühlte mich wie in einem Traum, alles schien so unwirklich. Tobias nahm mich am Arm und führte mich in den Gang. »Das ist hart für uns alle, aber sowas kommt vor. Ich weiß, daß du sie gern mochtest, das hat man ja gesehen. Ich glaube, es ist okay, wenn du jetzt nach Hause gehst und dich erstmal ausschläfst.« Ich konnte nichts sagen, denn ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Völlig verwirrt und fertig ging ich in den Umkleideraum und zog mich um. Neulich hatte sie noch mit mir gesprochen und jetzt war sie tot. Sie hatte mich sehr gemocht, da war ich mir sicher. Warum gerade sie? Warum nicht die alte Frau im Nachbarbett, die sowieso ihr Leben hinter sich hat? Durch die leeren Straßen fuhr ich mitten in der Nacht mit dem Fahrrad zu meiner Wohnung. Sie war furchtbar leer und auf einmal hatte ich irgendwie Angst. Ich sah auf die Uhr. Halb drei. Ich lag noch lange wach und versuchte das mit Tanja zu verstehen, aber ich konnte es einfach nicht verarbeiten. Erst nach Wochen mußte ...
... ich nicht mehr jeden Tag an sie denken. Einen Monat später stand ich mit Annika am Bremer Hauptbahnhof. Bewaffnet mit unserer Skiausrüstung und zwei Reisetaschen waren wir gerüstet für den bevorstehenden Skiurlaub in Italien. Wir hatten ein Abteil im Liegewagen reserviert. Die Sc***der am Abteil sagten uns, daß die nächsten Fahrgäste in unserem Abteil erst später zusteigen würden. Es war abends, der Zug würde die ganze Nacht über fahren. Annika kroch zu mir auf meine Liege, wir lagen ganz oben eng aneinandergekuschelt unter dem Dach des Waggons. Zärtlich streichelte ich Annikas Gesicht und ihre frischgewaschenen Haare. Sie rochen so schön rein! Trotz der harten Liege kam doch eine gemütliche Atmosphäre auf: das sanfte Schaukeln des Zuges, das gleichmäßige Rauschen der Räder und die Dunkelheit draußen mit den vereinzelten Lichtern trugen dazu bei. Kurz bevor die anderen Abteilgäste zustiegen, legte sich Annika auf ihre Liege. Am nächsten Tag um die Mittagszeit erreichte der Zug unseren Wintersportort. Ein Bus brachte uns zum Hotel. Die Zimmer waren einfach eingerichtet, aber dafür preisgünstig. Wir räumten unsere Sachen ein und wollten dann in den Ort, um uns Skipässe zu kaufen. »Laß uns erstmal duschen«, sagte Annika. »Ich bin so durchgeschwitzt.« Sie zog sich nackt aus und ging in die Dusche. Ich tat es ihr nach. Inzwischen war ich fähig, sie nackt zu sehen und zu berühren, ohne gleich eine Erektion zu bekommen. Wir wuschen ...