Das Land der Kriegsfrauen ( 01 - 03 )
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... anderen ähnlich gut gebauten Frauen. Alle auf vieren, alle fest an einer Art Gestell gekettet. Alle Titten der Frauen hatten so einen Umfang dass die Nippel auf dem Waldboden lagen.
„HÖRT ALLE HER, unser Gott war gnädig zu uns, er hat uns einen Mann geschickt. Gott gibt uns nun die Möglichkeit ihm unsere Liebe zu zeigen.“
Ich hörte Getuschel und plötzlichen kamen alle Frauen auf mich zu, aus den umliegenden Hütten kamen noch mehr. 20,30,40,50 ich konnte Sie nicht zählen. Alle ähnlich gekleidet. Kaum Kleidung, viel Haut.
Sie gingen auf die Knie, alle ohne Ausnahme. Ich bin zwar kein geborener Anführer, aber der Anblick gefiel mir! Nein, er machte mich sogar wieder komplett geil!
Wir gingen weiter, zwischen den ganzen Frauen hindurch, bis ich plötzlich ein winseln hörte.
„Was ist das? Was ist hier los?“ Fragte ich. „Nichts mein Herr, das sind zwei gefangene. Lassen sie sich davon nicht stören.“
„Gefangene?“
„Ich kann sie sie zeigen mein Herr, alles wie sie wünschen“
Wir gingen in eine Hütte hinein und ich erblickte drei Frauen. Eine der Frauen war ein ein Andreaskreuz fixiert. Das Gesicht war mit einer Ledermaske bedeckt. Die Brüste waren fest zusammen geschnürt dass sie einen Blauen Schimmer hatten, an den heftig großen Nippeln waren Gewichte mit Nadeln fixiert. Genauso war auch Ihre Fotze bearbeitet worden. Ihre restlicher Körper war mit Peitschenhieben übersät. Sie hing dort regungslos.
Die anderen zwei Frauen lagen auf dem Boden, ebenfalls waren ...
... ihre Gesichter bedeckt und ihre Titten waren extrem hart abgebunden. Die eine der Frauen war „zusammen geschnürt“ dass sie wie ein wie ein Klumpen Mensch da lag, es sah unglaublich schmerzhaft aus. Die dritte Frau kniete neben ihr und leckte dabei ihre Wunden und Peitschenhiebe. Sie war nur leicht gefesselt aber der Hals war mit einer Kette an einem Holzpfosten gebunden.
„Mein Herr, das sind Gefangene vom letzten Raubzug. Ich kann sie beseitigen lassen wenn sie sich davon gestört fühlen“
„Um Gottes Willen nein! Ihr wollt sie töten? NEIN das geht nicht!!!“
„Ihr habt recht mein Herr, sie müssen ihre Strafe hier absitzen bevor sie gehen dürfen“
Wir gingen hinaus, mittlerweile gingen wohl wieder alle anderen Frauen ihrer arbeit nach. Ein wildes trubel auf dem Platz und an den Hütten. Wir gingen zur größten der Hütten am oberen Ende des Platzes, scheinbar die Hütte der Königen. Dem war auch so.
Wir gingen hinein und es war überraschender Weise sehr gemütlich. So wie man es aus Vikinger Filmen kennt. Viele Decken und Kissen und oben rechts stand ein großes Bett.
„Mein Herr, das wird ihr zuhause sein. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Wir würden Ihnen aber auch sonst jeden Wunsch erfüllen“
„Lasst mich einen Moment alleine“
Alle nickten und verließen die Hütte...Ich ging rüber zum Bett, setzte mich auf die Kante und dachte nach.
Was soll ich tun? Weg rennen? Ich weiß ja nicht mal wo ich bin. Soll ich ein paar Tage hier bleiben bis Rettung kommt? Ich denke mir wird ...