Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02 - Sexgeschichten

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02

... zwischen seine Schenkel gerutscht. Immer stärker wurde der Duft seiner herben Männlichkeit, die sich mit dem Duft des Öls vermischte. Ihren Vater von unten immer wieder anlächelnd, ihm tief in die Augen blickend, hielt sie seinen gewaltigen Schaft umklammert. Auch als ihre Lippen seine Eichel erreichten und sie zarte Küsse auf sie hauchte, lächelte sie ihn an. Sie konnte den Ausdruck in seinem Gesicht nicht deuten. Die Augen waren glasig und vor ungläubigem Erstaunen weit aufgerissen. Leckend nahm Anja jedes Tröpfchen seiner bereits ausgetretenen Tröpfchen der Lust auf, leckte am Schaft auf und nieder und versuchte, ihre Lippen über die Eichel zu stülpen. Weit bekam sie diese nicht in ihren kleinen Mund. Seine anfängliche Starre war verflogen. Mit beiden Händen wühlte Klaus in den langen Haaren seiner Tochter. Ihre weichen Lippen nuckelten an seiner Eichel und sie spürte seinen Druck. Wollte er noch weiter in ihren Mund? Es ging nicht. Seine Eichel, sein ganzer Schwanz waren viel zu dick und ihr Mund zu klein. Ihr war es unmöglich, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Wie gerne hätte sie es gemacht. Wenn sie ihren Vater richtig verstanden hat, hatte es ihre Mutter geschafft. Um sie auch in dieser Beziehung ersetzen zu können, wird sie wohl noch sehr viel üben müssen. Leckend und saugend umspielte ihre Zunge die Eichel. Wäre das nicht auch ein Bild für ihr Album? schoss es Anja durch den Kopf. Sie unterbrach kurz das Lecken und Lutschen an seiner Eichel, griff nach ihrem ...

... Handy und machte ein Selfie von sich und ihrem Vater. Dabei achtete sie darauf, dass auch gut zu erkennen war, was sie gerade mit dem Schwanz ihres Vaters machte.

Nach Luft schnappend, kam sie hoch und lächelte ihren Vater an, der dieses Lächeln glücklich erwiderte. Der Bann war gebrochen. Sie richtete sich auf, spielte lasziv mit ihren Brüsten, streichelte und knetete sie und strich mit ihren Fingerkuppen über ihre erigierten Nippel. Dabei rutschte sie immer höher, ließ seinen Schwanz durch die feuchte Spalte ihrer Muschi gleiten. Wieder kitzelten ihre Schamhaare die weiche Haut seines Schaftes. Seine und ihre Schamhaare schienen ineinander zu verfilzen und wurden feucht.

Anjas bereits so reichlichen herausgequollenen Lustsäften hinterließen beim Gleiten über den leicht gewölbten Bauch ihres Vaters eine feuchte Spur. Diese leicht schleimige Spur setzte sich auf Klaus' Brust fort und nässte seine Härchen. Spielerisch ließ Anja ihre feuchte Muschi über die Brustwarzen ihres Vaters gleiten. Das Stöhnen ihres Vaters wurde immer vernehmlicher und die Atemzüge immer schwerer. Das lag nicht nur an dem irren Gefühl, das Klaus verspürte, als Anja mit ihren feuchten Muschilippen seine Brustwarzen streichelte und ihre Härchen ihn kitzelten, sondern auch daran, welchen mädchenhaft süßen Duft er roch. Dieser Duft wurde immer betörender, je näher dieses wunderbare Fötzchen seiner Tochter seinem Gesicht kam. Wie herrlich sah dieses Fötzchen mit den prallen, etwas wulstigen, mit kleinen ...