Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Anblick entwich ihr ein erstauntes „Wow, Papa...der ist ja riesig...". Und das war er wirklich. Es war aber nicht nur die Überraschung, die ihr den Atem nahm. Es war auch der Schreck, der ihr in die Glieder fuhr. Fast sah sie ihren Plan scheitern. Wie wollte sie dieses riesige Ding überhaupt in sich reinbekommen? Sie war doch so verdammt eng und hatte noch nie einen Schwanz in sich drin gehabt. Und dann gleich zum ersten Mal das. Aber es war der Schwanz ihres Vaters. Schon deshalb musste es gehen. War es ein Trost, dass sie mit Hilfe ihrer Freundin diese dicke Gurke auch in sich reinbekommen hat? Das waren ungefähr die gleichen Ausmaße. Aber es war eben auch nicht ganz einfach gewesen und hatte mehrerer Anläufe gebraucht, ehe die Gurke endlich in ihr drin war. Das hier war aber keine Gurke. Es war ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Und vor allem war es der Schwanz ihres Vaters. Der Reiz, es mindestens zu probieren, überdeckte alle Zweifel. Am liebsten hätte sich Anja sofort auf ihn gestürzt. Doch sie war noch nicht fertig.
Jetzt waren es die starken Oberarme, die Schultern und die dicht behaarte breite Brust ihres Vaters, die sie mit ihren zarten Fingern verwöhnte und über die sie mit ihren Brüsten strich, nachdem sie noch einmal reichlich Öl auf seinen Körper geträufelt hatte. Es blieb aber nicht bei Brust, Schultern und Bauch. Erst berührten ihre streichelnden Finger wie zufällig auch immer wieder seinen zuckenden Schwanz. Doch bald waren es ihre Fingerkuppen, die ...
... streichelnd, über die weiche Haut seines prallen Schwanzes und über die blanke, schon leicht feuchte Eichel fuhren. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf den Schwanz und machte ihn geschmeidig. Klaus' Stöhnen wurde immer vernehmlicher und ging in tiefe, erregte Atemzüge über, als Anja die harten Nippel ihrer Brüste spielerisch über die empfindliche Eichel gleiten ließ.
„Anja..." stöhnte Klaus auf. „Was machst du...du bist verrückt...das geht nicht..."
„Soll ich aufhören, Papa? Willst du das? Ist das nicht schön für dich?" fragte sie ihren Vater mit einem zauberhaften Lächeln. Statt einer Antwort bäumte sich Klaus auf, umschlang seine Tochter und drückte sein Gesicht an ihre festen Brüste. Das war für Anja Antwort genug. Klaus konnte nicht mehr protestieren. Er wand und drehte sich. Nie hätte er sich vorstellen können, dass seine Tochter so etwas mit ihm macht. Anja saß auf ihm, klemmte ihre Schenkel um seine Hüften, stemmte ihre Hände in seine Brust und lächelte ihn mit glitzernden Augen an. Klaus' Gefühle spielten verrückt. Das, was seine Tochter wollte und machte, war absurd, verboten und vielleicht gerade deshalb so traumhaft schön. Obwohl alle seine Träume und Wünsche in Erfüllung zu gehen schienen, plagten ihn plötzlich Zweifel. Er wusste, dass sie das niemals machen durften. Auch wenn sie ein noch so umwerfend schönes Mädchen war, durfte er nicht mit ihr schlafen. Sie war seine Tochter. Aber sie wollte es. Und er wollte es auch. Er konnte es nicht mehr verhindern. Es ...