1. Einreiten


    Datum: 03.05.2025, Kategorien: BDSM

    Es war bestimmt schon das zwanzigste Mal, dass meine beste Freundin Kerstin mich bat, mit in ihren Reitstall zu kommen. Sie hatte einfach keine Lust immer alleine dorthin zu fahren, um sich um ihr Pferd, eine Hannoveraner Stute, zu kümmern. Kerstin selbst sah mit ihren langen blonden Haaren, den langen Beinen und den wirklich nicht kleinen Brüsten sehr hübsch aus.
    
    Doch verband uns nur eine innige Freundschaft. Manchmal dachte ich schon daran, mit Kerstin anzubändeln. Wenn sie so auf ihrem Bett saß mit der schwarzen Nylonstrumpfhose, den hohen schwarzen Pumps, einem ockerfarbenen karierten Minirock und ihr bauchfreies Top, dann konnte man echt auf andere Gedanken kommen. Wenn sie dann noch ihre schönen braunen Haare offen trug und mich mit ihren braunen Kulleraugen ansah, dann konnte ich ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen. Natürlich fuhr ich dann mit in die Stallanlage, wo sie ihr Pferd für teures Geld unterstellte.
    
    Ein Mal kam eine andere Reiterin zu Besuch zu Kerstin. Die dunkelhäutige Monique war atemberaubend schön mit ihren schwarzen Haaren und der dunkelbraunen makellosen Haut. Dort präsentierte sie ihre muskulösen Beine in schwarzen Overkniestiefeln. Sie trug einen orangen kurzen Lederrock und ein enges gelbes Oberteil. Man sah nur ein Teil ihrer muskulösen Oberschenkel, aber ich stellte mir trotzdem vor, wie es wäre in ihrer Beinschere festzuhängen.
    
    Ich hatte sie dann auch im Stall schon ein paar Male gesehen. Im Stall war es immer dasselbe. Pferd heraus, ...
    ... striegeln, putzen, Hufe auskratzen und dann der lange Ausritt. Nur hing ich dann im Stall herum und niemand war da. An dem einen Tag kam Monique etwas später. Sie zog ihre sexy Klamotten aus und schlüpfte in die beigefarbene enge Reiterhose. Dann kamen die weiße Bluse und die schwarzen Stiefel. Sie drehte sich um und sah mich an. Wir waren in der alten Sattelkammer, wo ein paar Spinde standen. Es roch nach Heu und ein bisschen nach Pferdemist.
    
    Dass ich dort saß, kümmerte sie gar nicht. Dass ich sie fast nackt sah, machte ihr überhaupt nichts aus. Sie drehte sich zu mir um und schlug die Spind Tür zu. Dann lächelte sie. "Hi Monique! Ich habe gerade überlegt, dass du in deinen Reiterklamotten viel heißer aussiehst!", traute ich mich den Spruch. Sie konterte: "Du bist ganz schön frech! Ich habe auch gerade überlegt, ob ich dich ab Longieren oder einreiten sollte!" Ich setzte noch einen drauf und sagte: "Zweiteres würde mir bestimmt gefallen!" Monique lachte: "Ich reite eigentlich nur richtige Hengste ein! Aber mal sehen, vielleicht hast du ja Lust, mir zu zusehen, wie ich meinen Hengst ab longiere?!"
    
    Freiwillig begab ich mich mit auf den Reitplatz und beobachtete Monique. Sie führte ihren jungen Hengst mit harter Hand.
    
    Als die Peitsche ein paar Male auf dem Arsch des Pferdes landete, wusste ich, dass etwas mit ihr anzufangen bestimmt sehr interessant werden würde. Immer wieder sah sie zu mir und grinste. Ihre roten Lippen und die rot lackierten Fingernägel waren nicht zu ...
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