Die Freiheit der Meere 4
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Isabell sitzt in einem freizügigen Top und frechen Hotpants im Cockpit der Bavaria 45. Der Wind spielt mit ihrem langen schwarzen Haar und läßt ihre Nippel hart werde. Gott, ist sie geil auf Klaus! Aber den hat sie ja in die Arrestzelle geschickt.
Langsam streichelt sie sich zwischen den Beinen. "Sabine ist zwar ein Luder, aber sie gefällt mir! Kein Wunder, daß Klaus so auf sie abfährt! Was habe ich denn gedacht, was passieren wird, wenn ich ihm eine derartige süße Versuchung auf dem Silbertablett präsentiere?", überlegt Isabell.
Eigentlich war sie nur eifersüchtig. Nicht etwa darauf, daß Klaus mit Sabine rumgemacht hat, sondern daß sie die beiden von der heißen Action ausgeschlossen haben.
Wenn sie an den geilen Fick in der Kabine denkt, bei der Klaus sich noch von Sabine zusätzlich heiß machen hat lassen, kommt es ihr beinahe auf der Stelle. Ja, sie hat sich irgendwie darauf gefreut, eine spannende Dreiergeschichte an Bord einzufädeln. Ist es dazu jetzt endgültig zu spät?
Plötzlich hört sie ein Lachen und das Geräusch des Außenbordmotors eines Dinghis. Klaus und Sabine machen an der Steuerbordreling fest.
"Wo kommt Ihr denn her mitten in der Nacht? Wo wart Ihr solange? Ich habe mir schon schön langsam Sorgen gemacht, weil Ihr einfach nicht zurück an Bord gekommen seid? Und alle Eure Geldsachen, Handys, Schuhe und Kleider sind ja da in der Kajüte.", begrüßt Isabell die beiden scheinheilig.
"Du wirst nicht glauben, was uns passiert ist!", sagt Klaus. ...
... "Während Du in der Sonne gedöst hast, waren Sabine und ich schwimmen. Dann ist sie zum Strand hinüber und hat sich dort nackt gesonnt. Auf eins, zwei ist die Küstenwache gekommen, hat uns verhaftet und in Handschellen auf die Wachstube mitgenommen!"
"Ich habe mich, splitternackt wie ich gewesen bin, von dem Kommandanten fotografieren und blöd anmachen lassen müssen! Diese Griechen! Südländische Machos!" empört sich Sabine.
Isabell kann nur mit Mühe ein schadenfrohes Grinsen unterdrücken. "Wie sind denn die auf die Idee gekommen, diesen einsamen Strand hier zu kontrollieren?", fragt sie harmlos.
"Irgendjemand hat uns angeblich angezeigt", faucht Sabine. "So ein kranker Spanner wahrscheinlich, der mit seinem Fernglas ständig die Küste absucht!"
"Wenn ich den in die Finger kriege, der kann was erleben!", steigert sich Klaus hinein und gerät richtig in Rage.
Isabell stellt sich plötzlich vor, wie sie alles gestehen und sich lustvoll von Klaus für ihre Gemeinheit bestrafen lassen könnte.
"Um ein Haar wollten sie uns für die ganze Nacht einsperren! Und ich hätte mich dort völlig nackt und wehrlos in der Zelle von geilen griechischen Wachen begaffen lassen müssen, oder noch Schlimmeres!", empört sich Sabine.
"Na, jetzt seid Ihr ja erstmal wieder gut zurück!", beschwichtigt Isabell. "Laßt uns was Feines essen und auf Eure wiedergewonnene Freiheit anstoßen!"
Alle Drei stärken sich nach dem Abenteuer mit großem Appetit und sprechen auch dem Rotwein tüchtig zu. ...