Die Sekretärin Teil 2
Datum: 07.05.2025,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... hintere Ende, das noch aus mir herausragte war schwer und zog mit seinem Gewicht am anderen Ende. Irgendwie gelang es mir zwei Briefe zu schreiben. Zum Glück hatte ich ohnehin nicht besonders viel zu tun. Hin und wieder kam einer der beiden und befummelte mich. So verging der Vormittag.
Um 11 Uhr kam die Paketpost und brachte ein Päckchen. Zum Glück sitze ich hinter einer Art Tresen so, dass der Bote meine Blöße nicht sehen konnte. Natürlich blieb ich sitzen, aber es erregte mich ein bisschen so schamlos mit dem Tacker in mir dazusitzen, er ahnte nichts. Um kurz nach zwölf kamen die beiden. "Komm wir gehen essen!" sagte Ingo.
Wir gingen sehr oft zusammen Essen, wir wurden uns immer schnell einig wohin, diesmal wurde ich nicht gefragt.
"So wie ich bin?" fragte ich. Er sagte: "Nein du hast Recht, wasch dich erst mal." Eigentlich hatte ich das so nicht gemeint aber es war mir auch recht. Ich ging auf die Toilette, ohne den Tacker, und reinigte meine Möse von dem Sperma.
Als ich wiederkam fragte ich nach meinem Rock. "Nein, Nein meine Liebe." war Michaels Antwort ". unten ohne haben wir doch ausgemacht." Ingo reichte mir seinen Mantel. Er passte gut, von der Länge her zumindest. Ingo ist nur wenig größer als ich, vielleicht 1,80, aber sicherlich doppelt so schwer.
Ich schloss den Mantel und zog den Gürtel stramm zu, damit er nicht ganz so unpassend aussah. Michael hielt mit dem Auto an einer Imbissbude, so eine wo man reingehen kann, mit Tischen und ...
... barhockerähnlichen Stühlen. Ich konnte diesen Laden noch nie leiden, das Essen ist fettig und der schmuddelige Wirt machte bei fast jeder hübschen Frau irgendwelche anzüglichen Bemerkungen, einfach widerlich.
Wir gingen rein. Michael bestellte zweimal Currywurst mit Pommes, "Was möchtest du Anna?" fragte er. "Heute lieber mal nichts." antwortete ich mit einem gestelzten Lächeln. "Sie nimmt eine Rote mit Pommes." Sagte er. Der Wirt lächelte mich schmierig an und nickte wortlos.
Wir waren allein, "Kein Wunder" dachte ich mir, kein vernünftiger Mensch der ein bisschen auf seine Linie achtet kommt hier freiwillig her. Trotzdem aß ich ein paar von meinen Pommes. "Du magst deine Wurst wohl nicht?" fragt Ingo. Ich schüttelte den Kopf. "Dann nehmen wir sie eben mit, vielleicht möchte ich sie ja später noch essen."
"Wenn er sich umdreht spreizt du deine Beine." er deutete mit dem Kinn auf den Wirt "ich will deine Fotze sehen." Er drehte sich um, ich knöpfte die unteren Knöpfe des Mantels auf und tat was er gesagt hatte. Ingo nahm die Wurst und tunkte sie in die Mayonnaise. Ich wusste was kommen würde und habe sicherlich geschaut als würde ein Ufo landen.
Er schob die Wurst langsam aber fast komplett in mein Fotzenloch. Als der Wirt sich wieder umdrehte war schon alles vorbei. Wenn er das gesehen hätte, mein Gott, nicht auszudenken.
Mit der Wurst in mir stieg ich wenig später wieder ins Auto, wir fuhren zurück ins Büro.
Im Büro angekommen fragte mich Ingo, ob ich seine Wurst auch ...