1. Der VHS-Fotokurs, Teil 2


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Kunst,

    ... lugten. Dies war extrem sexy! Sie drehte und wendete sich, dass es eine Freude war.
    
    Nun schob ihr Ines (!) einen der Schülerstühle hin und meine Frau stellte mal ein Bein darauf, mal ein Knie. Sie setzte sich mit der Lehne nach vorne darauf und einmal richtig, zog dabei aber die Knie bis zum Kinn hoch. Nun zog Ines (!) ihr den Body bis zur Hüfte herab, so dass nur noch ein bisschen Stoff und die Strümpfe sie bedeckten. Auch nun nahm sie wieder verschiedenste Posen ein und es war eine Wonne zu sehen, wie sehr sie das Begehren aller im Raum genoss.
    
    Nun sollte sie den Body ganz ausziehen, was sie auch ohne Zögern tat. Sie bekam von Ines (!) oberamlange schwarze Seidenhandschuhe, die sie, nackt bis auf die Strümpfe vor uns stehend, in aller Ruhe anzog.
    
    Geil!
    
    Sie stand halb im Licht, halb im Gegenlicht, bedeckte ihre Brüste mit der einen, ihre Scham mit der anderen Hand, dann wieder nur ihre Scham mit beiden Händen, wobei sie ihre Brüste ordentlich nach vorne drückte.
    
    „So und jetzt setz´ dich bitte auf den Stuhl, spreiz´ die Beine und bedecke dein Allerheiligstes mit den Handschuhen!“
    
    Heike setzte sich vor uns hin, legte ihre Hände vor ihre Leisten und spreizte die Beine weit ab.
    
    „Kannst du die Hände bitte ein wenig anders halten – ungefähr so.“ Ines (!) war zu ihr hingegangen und hatte ihre Arme genommen, um ihr die Position zu richten. Als sie ihre Hände hochgenommen hatte, saß Heike ja immer noch gespreizt da, so dass alle einen schönen direkten Einblick ...
    ... in meine Frau hatten. Doch das schien sie überhaupt nicht zu stören. Eher im Gegenteil.
    
    Und weiter ging´s. Jetzt sollte sie sich mit einem Bein, Po zu uns, auf den Stuhl knien und das Standbein voll durchdrücken.
    
    Auch das tat sie anscheinend mit großem Wohlbehagen.
    
    Die nächste Pose war ein Bein angewinkelt auf dem Stuhl das Standbein wieder durchgedrückt, leicht seitlich zu uns. Sie sollte dann die Strümpfe nach unten rollen und sich dabei nach vorne beugen, so dass ihre hübschen kleinen Äpfelchen jetzt frei schwebten.
    
    Wundervoll!
    
    Dasselbe dann mit den Handschuhen, bis sie wieder splitterfasernackt vor uns stand.
    
    Ich denke, so ein paar hundert Fotos dürften bis hierher geschossen worden sein.
    
    Es klopfte und ohne eine Antwort unsererseits abzuwarten ging die Tür auf. Herein kam der Hausmeister mit ein paar Schnüren in den Händen.
    
    „Ah, Herr Meyer. Prima, dass es geklappt hat.“, rief ihm Ines (!) zu.
    
    Er kam herein, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von Heike abzuwenden, die dies höchst amüsiert zur Kenntnis nahm.
    
    Er gab Frau Schumann die Schnüre und konnte sich fast überhaupt nicht vom Anblick meiner splitterfasernackten Frau lösen.
    
    Er ging wieder, mit Ideen für einen gelungenen Abend zu Hause…
    
    „Heike komm doch mal bitte her.“, ging es in Richtung meiner Frau. Diese lief quer durch´s Klassenzimmer zu Ines (!), die sie bat, sich neben dem Pult hinzuknien. Als Heike unten war, nahm sie ihre Hände und verknotete sie am vorderen Tischbein des ...
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