Mein Leben und ich - Teil 1
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... dieser Arten überzeugt. In all diese Wäsche integrierten wir Designelemente aus Steinen und oder Applikationen aus Gold, Silber oder Titan. Alles zum Wachen, Idee von Bianca, abnehmbar natürlich. Die Wäsche kauften wir von einem kleinen Startup Unternehmen zu. Qualitativ war die Wäsche allem was der Markt an industrieller Fertigung hergab weit überlegen. Als Bianca mir die ersten Stücke vorführte, war ich hellauf begeistert.
Sie kam Abends zu mir. Allein ihr Anblick angezogen konnte einen Mann zu schmutzigen Phantasien hinreißen. 63kg verteilt auf 1,83m. Ein enges, rotes, knielanges Kleid. Edle Pumps mit Stiletto Absätzen. Und dazu unser Schmuck. Sie trug Creolen, eine Halskette und ein Fußkettchen. Das dezente Bauchnabelpiercing konnte man, wenn man es wusste, erahnen.
Wie so oft, hatten wir das Essen von „unserem“ Stammitaliener kommen lassen. Ein Glas Rotwein und ein nettes Gespräch rundeten das Abendessen ab. Einen Espresso später durfte ich mich vorm Kamin von den Vorzügen der Wäsche überzeugen. Bianca spielte mit Ihren Reizen. Wenn man Sie auf der Straße sah, würde man Ihr die 39 Jahre nicht geben. Sie sah 10 Jahre jünger aus. Ihre Modelmaße waren das Eine. Aber sie legte sehr viel Wert auf eine makellose Haut. Kein Härchen am ganzen Körper, immer sehr gepflegt. Jeder würde Sie als Wahnsinnsfrau bezeichnen. Sie stellte sich vor mich. Der Raum erhellt vom Feuer des offenen Kamines und der herab gedimmten indirekten Beleuchtung. Aus den Lautsprechern klang leise ...
... Soul Musik. Langsam begann Bianca mit ihren Hüften zu kreisen, drehte sich um, lngsam wiegend zur Musik. „Hilfst du mir?“ Ich stand auf, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Tief sog ich ihren wundevollen Duft ein. Das Parfum das ich ihr bei unserer letzten Geschäftsreise nach Madrid geschenkt hatte stieg mir dezent in die Nase. Ich wollte Sie berühren, umgriff ihre Tallie. „Hey, nicht so schnell. Setz dich und genieße die Show.“ Nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Gekonnt legte Bianca das Kleid für mich ab. Erst die Träger von den Schultern, bis der dünne Stoff nur noch an ihren strammen Brüsten hielt. Trotz Ihrer schlanken Figur hatte Sie einen wunderschönen Busen der ein B Cup durchaus ausfüllte. Mit einer belanglosen Bewegung lies sie den Stoff nach unten gleite. Mir stockte der Atem. Passend zu den halterlosen Strümpfen kam eine Corsage und ein, wie ich mittlerweile weiß, Tanga Slip in schwarz zum Vorschein. „So, nun darfst du fühlen.“ Bianca kam lächelnd auf mich zu. Der Stoff war perfekt. Sie stnad direkt vor mir und ich lies meine Hände über ihre warme haut und den weichen Stoff gleiten. Im sitzen küsste ich ihren Bauchnabel. Das Piercing hatte ich selbst für sie gemacht. Mein Mund wanderte tiefer. Sie legte ein Bein auf meine Schulter. Ich roch sie, ihren Duft und wie sehr es ihr gefiel. Durch den Stoff küsste ich sanft ihren Venushügel. Mit den Händen umgriff ich ihren festen Po. Drückte sie an mich. Ich spürte wie erregt ich selbst war. Bianca selbst war es ...