Freund oder Feind 01
Datum: 11.05.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... beschwert und sie hatten aus seiner Sicht ein erfülltes Sexleben. Nach 5-jähriger Beziehung hatten sie noch 2-4x Sex pro Woche, aber mit seinen knapp 12 cm im erigierten und ca. 7 cm im schlaffen Zustand war er nicht gerade ein Riese und grundsätzlich auch eher verunsichert, wenn er z.B. nach dem Sport oder im Schwimmbad in einer Gemeinschaftsdusche stand.
Verstohlen blickte er neidvoll auf die Schwänze der anderen Männer und kam sich dann immer noch kleiner vor, als er ohnehin schon war. Nur selten sah er jemanden, der auch nur so knapp ausgestattet war wie er. Er kannte zwar den Unterschied zwischen einem Fleisch- und einem Blutpenis (er hatte sicher letzteren), aber er war dennoch verunsichert. Auch der Durchmesser von rund 3 cm (erigiert) war aus seiner Sicht nicht das Gelbe vom Ei.
Alina dagegen war mit dem Sexleben nicht so zufrieden wie Marco. Die Größe seines Schwanzes war für sie eine Enttäuschung. Einmal hatte sie den Schwanz ihres Stiefvaters gesehen: Er schlief noch, als sie ins Schlafzimmer kam und sein Schwanz schaute aus der Boxershorts unten heraus und reichte fast bis zur Mitte seines Oberschenkels. Er war aber auch eher dünn. Der Anblick dauerte nur wenige Sekunden, aber brannte sich in ihr Gedächtnis.
Marco und Alina waren zusammen zur Schule gegangen und ein Paar seit sie 16 Jahre alt waren. Somit waren sie für sich gegenseitig die ersten Sexpartner und während Marco sich noch regelmäßig „Nachhilfe" beim Schauen von Pornoheften oder -videos holte, ...
... war dies für Alina überhaupt kein Thema. Sie fand das pervers, wollte davon nichts wissen und mochte es auch nicht, wenn Marco sich so etwas anschaute.
Alina kam regelmäßig beim Sex mit Marco zum Höhepunkt, jedoch nie beim Geschlechtsverkehr, was sie Marco aber immer vortäuschte. Sie kam nur zum Orgasmus, wenn er sie oral verwöhnte, oder sie sich heimlich nach dem Sex noch selber Erleichterung verschuf.
Da sie sehr konservativ erzogen worden war, war sie verschiedenen sexuellen Praktiken zu Marcos Enttäuschung eher unaufgeschlossen. Die Missionarsstellung war der Standard. Ab und zu ließ sie sich auch von hinten von Marco ficken, aber anal niemals. Die Reiterstellung brachte ihr gar keine Befriedigung, da dabei Marcos Schwanz ständig herausrutschte, sobald sie in Ekstase kam und sich zu ruckartig bewegte.
Blasen kam für sie nicht mehr in Frage. Sie hatte dies am Anfang ihrer Beziehung noch gemacht, aber fand es einfach eklig. In den Mund spritzen hatte sie sich nie lassen und nach den ersten Monaten ihrer Beziehung schließlich das Blasen komplett verweigert.
Nun waren sie nach ihrem Abitur in die erste gemeinsame Wohnung gezogen. Alina hatte in der nächsten Großstadt ein Lehramtsstudium aufgenommen und Marco hatte eine Ausbildung mit Dualstudium begonnen. Die Fachhochschule war in der gleichen Stadt wie Alinas Universität, sodass er während der Studienphasen 10 Wochen bei ihr wohnte und während der Praxisphasen 12 Wochen bei seinen Eltern lebte. So sahen sich die ...