Goldwasser
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... dabei nicht zu denken. Im Gegenteil: ich musste aufpassen, dass die Eichel nicht vorwitzig unter dem Bund hervor schaute.
"Du pumpst!", rief sie mir dann zu. "Das können Männer doch so gut!"
Ihr Grinsen sprach Bände.
"Na, dann will ich es mal versuchen! Aber du hältst den Schlauch! Das können Frauen doch so gut!"
Lachend ging sie vor dem Pool in die Hocke, griff nach dem Schlauch und führte ihn in das Ventil ein.
Dabei grinste sie mich an: "Gut so?"
Ich nahm die Pumpe und stellte mich so, dass ich ihr gegenüber stand. Mein Blick ruhte auf ihrem Schoss. Langsam aber stetig bewegte ich nun den Handgriff auf und ab.
Sie wurde dabei immer unruhiger, wackelte mit ihrem Becken herum und spreizte ihre Oberschenkel mehr und mehr. Der Stoff ihrer Knickers zeichnete erneut ihre Schamlippen ab und zog sich bei jeder Bewegung tiefer in den Schlitz. Da rechts und links keine Haare zu sehen waren und sich auch nichts unter den halb-transparenten Knickers abzeichnete, vermutete ich so langsam, dass sie ihre Pussi rasiert.
Inzwischen pumpe ich lustig weiter. Die Hitze und die ungewohnte Bewegung führte bald dazu, dass sich erste Schweißperlen ihren Weg suchen. Ihr Blick ist unentwegt auf meine Shorts gerichtet, mein Knüppel nach wie vor hart und fast ein wenig zu vorwitzig. Denn plötzlich kann der Stoff nicht mehr zurückhalten, was da ins Freie will. Meine Eichel schiebt sich langsam unter dem Bündchen hervor.
"Wow!", haucht sie und zappelt verstärkt ...
... herum.
Ich freue mich, denn ihr Höschen wird immer mehr in die Spalte gepresst und schon kann ich rechts und links vom Schlitz ihre nackten Schamlippen erahnen.
"Ich glaube es reicht!"
Ihr Zuruf reißt mich in die Realität zurück. Kurz prüfe ich das Volumen des Pools, nicke ihr dann zu und greife nach dem Verschluss. Dann hocke ich mich neben sie. Unsere Oberschenkel berühren sich zufällig. Aber weder sie noch ich weichen zurück. Im Gegenteil. Um richtig an das Ventil gelangen zu können, muss ich noch näher heran. Ich schiebe einen Oberschenkel zwischen ihre Schenkel. Sie spreizt darauf hin ihre Schenkel noch mehr.
Ihre Schamlippen liegen nun wirklich gut sichtbar nackt links und rechts vom Stoff, der von ihrem Schlitz verschluckt worden ist. Geil sieht das aus. Meine Eichel schiebt sich durch die gebückte Haltung noch ein wenig weiter aus seinem Versteck. Sie sieht dies und leckt sich genießerisch über die Lippen...
Endlich kann ich den Verschluss auf das Ventil schrauben.
"Fertig!", sage ich zu ihr.
Sie stützt sich mit ihren Händen auf meine Oberschenkel. "Dann will ich mal Kaffee kochen gehen!", antwortet sie und erhebt sich. "Lässt du inzwischen das Wasser ein?!"
"Na klar, mache ich!", entgegnete ich und erhebe mich ebenfalls.
Ich wickle den Schlauch ab, schließe ihn an den Wasserhahn an und lege das offene Ende in den Pool.
"Wasser marsch!", sage ich zu mir und drehe den Hahn auf. Dann machte ich es mir wieder auf meiner Liege gemütlich. Meine Erektion ...