Fotoshooting einer braven Ehefrau
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zog sich jetzt direkt vor den Jungs um. Für mich ein untrügliches Zeichen, dass ihr Vertrauen wuchs und sie lockerer wurde.
Michael regte an, ein paar Strandszenen durchzuspielen. Sie packte dann ein großes Tuch (einen Parero) und zu meiner Überraschung ihre Bikinis von Wicked Weasel aus. Diese Bikinis sind besonders gewagt und bedecken nur das Nötigste. Den ersten Microkini habe ich ihr von einer Geschäftsreise mitgebracht. Sie fand den Bikini damals zwar toll, da der ja ihrer Neigung entsprach, wollte ihn aber auf keinen Fall in der näheren Öffentlichkeit tragen, da die Teile eigentlich mehr betonen als dass sie die Geschlechtsteile abdecken. Deshalb trug sie diese Badesachen auch nur an ausländischen Stränden wo sie kein Mensch kannte oder zu Hause wenn ich Fotos von ihr gemacht habe.
Diesmal ging sie zum Umziehen aber wieder in die Küche. Als sie zurückkam, blieb den Jungs die Spucke weg. Sie standen wie angewurzelt da und fanden zunächst keine Worte.
Merle war das natürlich nicht verborgen geblieben und man sah ihr ihren Stolz an, aber auch, dass sie die Situation erregte.
Jens musste ihr auf Anweisung von Mike beim Anziehen „helfen". Erst saß das Bikini Oberteil nicht so wie es sollte und er richtete es ein wenig. Die Brustwarzen sollte genau mittig des BH´s sein:
„Whow - sind das Nippel. Die fallen so sehr auf, die müssen schon gut positioniert sein"
Bei den unverschämten Sprüchen und bei Jens Berührungen verhärteten sie sich noch mehr.
Dann ...
... war der String verrutscht und musste an die richtige Stelle. Er zog dabei „unabsichtlich" das Bikinihöschen stramm, es rutschte zwischen ihre Schamlippen.
Die ersten intimeren Berührungen. Ich war überrascht, dass sie sich das gefallen ließ und die Kleidung nicht selbst korrigierte. Aber wie sie später sagte, dachte sie, dass der richtige Sitz der Bikinis für perfekte Bilder wichtig sei und sie selber ja nicht sehen könne, wie es auf dem Bild wirke.
Sie musste verschiedene Posen einnehmen. Zunächst ganz harmlose und später gewagtere Posen. Es sollte eine Szene am Strand sein. Zunächst wie sie eingewickelt im Tuch ankam und ihr Tuch ausbreitete. Dann sollte sie aufstehen ihren Po oder ihren Busen rausstrecken.
Mike benutzte jetzt eine noch sexualisiertere Sprache. Vor allem wurde er persönlicher. Er sprach sie direkt an und nicht mehr die gespielte Person.
„Ja zeig es den jungen Burschen am Strand was du hast. .....mach sie geil auf dich!! Streck Deinen runden Apfelarsch richtig raus. Jetzt die Ellbogen nach hinten, ja ich will das sich deine dicken, steifen Nippel durch den Stoff noch mehr abzeichnen und dass deine hammergeilen Titten aus diesem kleinen Oberteil fast rausrutschen. Die Jungs sollen sehen, dass du geil bist und sollen von deinem Anblick einen Steifen bekommen!!"
Dann musste sie auf dem Tuch knien, sich nach vorne beugen und den Oberkörper maximal auf das Tuch legen, dabei streckte sie zwangsläufig den Po in die Höhe.
Der String rutschte dabei ...