1. Kleiner Teufel


    Datum: 14.05.2025, Kategorien: Bisexuell,

    ... mich getäuscht. Ich lernte Nikki kennen und das auf eine ganz besondere Art und Weise. Das war noch, bevor ich meiner Schwester den Freund ausspannte. Ich kam in einem kurzen Sommerkleid und Minijeansrock drunter über den Garagenvorplatz unseres Hauses und dem der Nachbarn. Da stand sie plötzlich und hatte gerade angefangen, das Auto zu waschen. Die junge blonde Nachbarin mit den schulterlangen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, stand in einer völlig durchlöcherten weißen Hotpants und einem ziemlich knappen dünnen Oberteil vor dem SUV ihrer Mutter und schäumte kräftig die Motorhaube ein.
    
    Erst hatte sie mich gar nicht gesehen, doch nach einiger Zeit bemerkte sie mich und sagte mit dem Rücken zu mir gedreht: "Lass mich raten ... Katja, die unheimlich sexy aussehende Nachbarstochter, die sich gerne sexy anzieht und barfuß durch den Garten spaziert!" Dann drehte sie sich um.
    
    Sie sah total süß aus mit ihrem kurzen Zopf und den grau-blauen Augen. Sie trug violette Gummistiefel und setzte sich auf den Kuhfänger des SUV. "Und du bist?", fragte ich. Sie winkte mir mit den hellblauen Gummihandschuhen zu und sagte: "Nikki, die Nachbarstochter mit den noch knapperen Klamotten!" Ich sah auf ihre Pants und grinste. Die Hosentaschen waren herausgeschnitten und der Hosensteg zwischen den Beinen mittlerweile so dünn, wie ein Stringtanga. Ich kam näher. "Ah mal wieder barfuß ... Na ja, schöne Beine haste ja, kann ich meinen Stiefvater verstehen!", ...
    ... schmunzelte sie. "Wie Stiefvater?", wollte ich wissen. "Na, der Lebensgefährte meiner Mutter! Der hat doch gesagt, dass du ständig so sexy durch den Garten rennst!", meinte Nikki. "Aha!", sagte ich und fragte nach ihren Hotpants. "Ja, die hab ich selbst auseinander geschnitten! Gefällt es dir? Und? Was trägst du drunter?", wollte sie wissen.
    
    Ich sagte: "Bisschen gewagt, oder nicht? So ohne Slip?" Da hatte ich den Mund wohl etwas voll genommen. "Dann zeig mal, was du hast!" konterte sie. Ich lief etwas rot an und hob das kurze Kleid. "Weiter!", spornte sie mich an. Ich hob den Mini und hatte selbst keinen Slip an. "Habe ich mir gedacht!", sagte sie und freute sich. "Weißt du was? Nenne mich einfach kleiner Teufel! Das sagte meine Schwester Christine auch immer zu mir!" Nikki lachte. "Ich habe ja auch gehört, dass du oft nackt im Garten liegst!", meinte sie dann. Da wurde ich etwas verlegen. "Das hat dir dein Stiefvater erzählt, oder?", sagte ich kleinlaut. Da fing sie laut an zu lachen: "Frank? Nein, hattest du wirklich gedacht, dass Frank dich neulich beobachtet hat? Das ist ja süß! Frank ist vielleicht ein geiler Bock und auch manchmal ein Spanner, aber hinter der Gardine stand ich ..." Ich sah sie sprachlos an. "Du?", fragte ich.
    
    "Ja, ja schon gut, mach den Mund wieder zu, bevor die Milchzähne sauer werden!", lachte Nikki und bemerkte: "Schade, ich dachte, die Show war für mich!" Ich wusste ja nicht, dass sie mich beobachtet hatte. "Und? Bist du gekommen?", fragte sie. ...