1. Passiones et Tortures II, Kapitel 25


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... werden.
    
    Lara hob ihren Unterleib und befahl Tim mit einem Schnippen ihres Fingers ihren Anus zu säubern. Tim beeilte sich zu seiner Göttin zu gelangen, holte kurz Luft und ließ seine Zunge über das verschmierte Arschloch Laras fahren. Natürlich war es eine unermessliche Ehre Laras Arsch lecken zu dürfen und Tim kämpfte sich tapfer durch die Reste ihres Geschäfts. Zwar war und blieb es auch mit der Erfahrung Tims immer ekelhaft Scheiße zu essen und kostete größte Überwindung, doch waren diese kleinen Reste leichter hinunter zubekommen, zumal er dabei über die zarte Haut der Göttin leckte. Geruch und Geschmack waren überwältigend und Tim wurde erst durch ein Wimmern der großbrüstigen Sklavin abgelenkt. Riekes Beine zuckten, den Kopf versuchte sie still zu halten, die Hände lagen in verkrampfter Haltung auf dem Boden. 'Ich könnte dich jetzt einfach hier liegen lassen, so lange es mir beliebt', sagte Lara, während sie ihr Höschen wieder nach oben streifte. 'Oder ihr habt ein bisschen Spaß bzw. ich hab ein bisschen Spaß mit euch.' Hierauf wendete sie sich an Tim und sagte etwas, das Tim zunächst kaum glauben konnte: 'Fick sie!'
    
    Tim rührte sich erst nach einigen Sekunden und Lara wiederholte ungeduldig: 'Na los, fick die Sklavin!' Im Grund kam er diesem Auftrag liebend gerne noch, doch war die Situation einfach zu ungewöhnlich um sofort mit dem Auftrag zu beginnen. Auch war Tim es einfach nicht mehr gewöhnt Frauen aktiv zu ficken. Doch nun wendete er seinen Blick auf Rieke, ...
    ... die immer noch ein wenig zappelnd versuchte mit Laras Scheiße auf ihrem Gesicht klar zu kommen und überhaupt genügend Luft zu bekommen. Tim blickte auf den nackten Leib der Sklavin, den er natürlich jeden Tag zu sehen bekam. Natürlich begehrte er diesen Leib, diese riesigen Titten, diese ausladende Hüfte, diese Sklavenmuschi, diese saftigen Beine. Bisher hatte er zwar schon einige Male Sex mit Lisa gehabt, mit Rieke hatte es sich aber noch nicht ergeben. Kriechend näherte er sich der Sklavin und versuchte sich dazu zu zwingen selber aktiv zu werden. Beherzt griff er an Riekes Venushügel und ließ seinen Finger durch ihre Spalte fahren. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass Riekes Geschlecht feucht war; offenbar erregte sie diese heftige Demütigung eben doch.
    
    Tim wuchtete seinen Körper über Rieke und drückte seinen immer noch steifen Penis an ihre Schamlippen. Langsam und vorsichtig drang er mit einem flutschenden Geräusch in seine Mitsklavin ein und genoss das vertraute Gefühl in vollen Zügen. Rieke ließ ein Stöhnen erklingen und versuchte Laras Ausscheidungen auf ihrem Gesicht zu behalten. Tim begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, hörte aber nach wenigen Sekunden ein ungeduldiges Schnauben von Lara. Und endlich fickte er die wimmernde Sklavin ohne Hemmungen. Aufgegeilt von der Göttin und dem nackten Sklavenleib, von der Situation und dem sich ausbreitenden Gestank, ließ er seinen Schwanz immer kräftiger und fordernder in Riekes nasse Vagina klatschen. ...
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