1. Das Zeitungsgirl


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Verführung

    ... unweigerlich dazu kommt, dass wir uns treffen?", fragte Kiki. Die Verbindung brach ab ...
    
    Zwei Tage später traf ich sie vor der Haustür. "Du antwortest mir wohl gar nicht mehr, was?", fragte sie verärgert. "Ähm, entschuldige, ich war arbeiten!", sagte ich. "Du schuldest mir eine Erklärung! Also, hast du nachher Zeit?", wollte sie wissen. "Wann nachher?", fragte ich. "Wenn ich fertig bin mit der Zeitung. Deine bekommst du dann eben später! Wenn du für mich keine Zeit hast, dann hast du auch keine Zeit für die Zeitung!", sagte sie. "Okay!", sagte ich und sah, wie sie mit dem Zeitungswagen zum Nachbarn ging. Zwei Stunden später klingelte es auf Whatsapp. "Ich stehe vor deiner Tür!", hörte ich Kikis Stimme. Ich ließ sie rein. Erst stand sie wie angewurzelt da. Ich setzte mich und saß da in kurzen Jeans und T-Shirt. Ich hatte alles besorgt ... Vodka ... Red Bull ... Café Latte ... Cola Brause und sogar Bier ... "Was willst du trinken?", fragte ich. "Vodka Red Bull?", wollte ich wissen.
    
    "Dann bin ich ja gleich breit!", sagte sie selbstsicher und wollte nur eine Dose Red Bull. Sie trank einen großen Schluck und ich setzte mich auf das Sofa. "Warum bist du hier?", fragte ich scheinheilig. "Ich habe mich doch gar nicht beschwert!". Sie lachte. "Wir hatten darüber gesprochen!", sagte sie und sah mich von der Seite des Sofas an. Plötzlich zog sie ihr Haarband aus den Haaren und schob es auf ihr Handgelenk.
    
    Sie lüftete ihre offenen Haare und sah mich an. "Und? Wie willst du ...
    ... es?", fragte sie neugierig. "Wie wäre es mit einem Kuss vorweg?", versuchte ich ihr Tempo zu bremsen. Das war wohl das Passwort. Sie krabbelte von der Seite zu mir aufs Sofa. Alleine, was sie an hatte, war schon verdächtig. Ein braun-weiß gestreiftes Oberteil mit dünnen Schulterträgern und eine knallenge Jeans mit braunem Gürtel waren schon ein Anfang. Sie kam ganz nah und küsste mich auf den Mund. Ich war besessen. Ich erwiderte den Kuss und musste mit ansehen, wie sie das Oberteil von ihrem schlanken Körper zog. Sie drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. "Und?", fragte sie. Kein Kommentar. Ich mochte sie natürlich leiden und küsste ihre Brust, was ihr gefiel. Dass sie dabei ihre knallenge Jeans öffnete, kam wie von selbst.
    
    Während sie sich genüsslich die Jeans vom Leib zog, küsste ich ganz behutsam ihre Lenden, woraufhin sie seufzte. Schnell hatte ich sie mit halb herunter gelassener Hose auf meinem Schoss. "Hast du eine Latte?", fragte sie. "In der Küche, brauche nur noch heißes Wasser!", antwortete ich. "Ich warne dich!", knurrte sie und legte sich neben mir auf den Bauch. Dann entpackte sie mein bestes Stück, welches ihr schon fast entgegen sprang. Mit den Fingern auf ihrem nackten Arsch kurz hinter dem halb herunter gezogenen Slip nahm ich meine Finger und streichelte sie zwischen den Beinen. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Der war mächtig hart geworden. Sie leckte ihn ab und blies ihn. Als sie aufstand, fielen ihre Jeans. Sie kniete vor mir auf dem ...
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