1. Feindlcihe Übernahme Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... stark belastete. Doch dann hatte sie ihm geholfen und selber von dem Geld profitiert. Sie hatte ihn auch vom Spielen abgebracht. Was sie nicht wusste ist das er seitdem zu der Domina geht. Das würde er ihr auch nicht sagen, aber alles andere schon. Er musste jetzt alles auf eine Karte setzen.
    
    Er rief Philippa zu sich ins Arbeitszimmer und bat sie sich neben ihn zu setzen.
    
    „Philippa ich habe früher viel Mist gemacht. Und nun sind wir in einer Situation in der ich wieder deine Hilfe brauche."
    
    Er öffnete den Ordner Mutter und zeigte ihr das erste Video.
    
    „Meine Mutter hat mich damals missbraucht. Sie hat mich verführt und dann benutzt. Das hat mir erst auch gefallen, doch als ich nicht mehr wollte hat sie mich erpresst."
    
    Philippa war geschockt. Sie sah sich auch die anderen Videos an.
    
    „Du hast sogar mit ihr gefickt als wir verheiratet waren in unserem Bett", schrie sie ihn an.
    
    „Ja und es tut mir unendlich leid. Doch das ist ja lange vorbei und war wohl der Auslöser für meine Spielsucht. Ich bin dir seitdem treu", sagte er und redete sich das selber ein.
    
    Mit der Domina fickt er ja schließlich nicht.
    
    „Und warum zeigst du mir das jetzt", fragte Philippa als sie sich etwas beruhigt hatte.
    
    „Jemand hat den Computer gehackt und erpresst mich jetzt."
    
    „Und du willst nicht zahlen", schlussfolgerte sie.
    
    „Nein er will kein Geld. Er will dich", sagte er und senkte schuldbewusst den Kopf.
    
    „Wie er will mich? Soll ich mit ihm ins Bett gehen und er lässt ...
    ... uns in Ruhr. Das kannst du doch nicht wollen?"
    
    „Von wollen kann keine Rede sein. Aber er hat uns in der Hand."
    
    „Wohl eher hat er dich in der Hand. Ok ich habe dir geholfen das Geld zu unterschlagen, aber deshalb gehe ich nicht mit einem Fremden ins Bett."
    
    „Ok dann sind wir ruiniert", sagte Jens niedergeschlagen.
    
    Er konnte und würde Philippa nicht zwingen.
    
    Philippa dachte nach. Jens hatte recht. Sie würden vermutlich das Haus und ihre Jobs verlieren. Ihr Ruf wäre für immer ruiniert. Wobei das eher Jens traf.
    
    Sie liebte Jens und hatte ihm bereitwillig geholfen als das mit seinen Schulden heraus kam. Er hatte sie auch immer unterstützt bei dem Versuch schwanger zu werden. Und jetzt sollte sie mit einem Fremden ins Bett. Was würde der mit ihr machen und wie lange würde das gehen?
    
    Schon das sie darüber nachdachte ärgerte sie. Das konnte sie doch nicht zulassen?
    
    „Ich muss nachdenken. Du schläfst heute im Gästezimmer", entschied sie und ging ins Schlafzimmer. Dort verlor sie ihre Fassung.
    
    Heulend warf sie sich aufs Bett. Sie fühlte sich verraten. Sie hatte akzeptiert das seine Mutter die Hände bei ihrer Einstellung im Spiel gehabt hatte und diese dafür gesorgt hatte das sie mit Jens ausging. Es war Zufall, dass sie ihn sogar mochte und zu lieben begann. Und nun dies.
    
    Nachdem ihr klar wurde in welchen Schwierigkeiten sie steckten überlegte sie weiter. Konnte sie mit einem Fremden schlafen um sie zu retten? Was würde der mit ihr machen? Sie einfach nur ...
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