1. Wandel im Urlaub Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Fetisch

    ... dem Weg zum Club schäkerte Pascal weiter mit der dummen Kuh rum, während Walter neben mir lief und meinte: „Ich weiß nicht, was Pascal wieder mit Baki rumalbert, wo du doch viel besser aussiehst." Zwar lag mir ein bissiger Satz auf dem Mund, aber ich wollte erst mit Pascal abrechnen.
    
    Der Club war noch recht leer, dass wir einen Tisch mit Ausblick auf die Tanzfläche erwischten. Walter zog los und wollte uns eine Runde holen, derweil zog Pascal sein Handy raus und entsperrte das Display. Plötzlich wurde er aschfahl im Gesicht und fluchte: „Scheiße." Schnell wischte er die offene App zu und sah zu mir. „Ich kann das Erklären, das war nicht so, wie du denkst", stotterte Pascal und nun wurde Baki auch auf das Handy aufmerksam. „Das ist einfach so passiert, das hatte nichts mit Liebe zu tun", versuchte Pascal sich rauszureden, „Du warst mir deiner Coronainfektion bei dir Zuhause in Quarantäne und du weißt doch, wie offenherzig sich Baki immer anbietet. Die war so spitz, da konnte ich mich nicht zurückhalten."
    
    Mittlerweile war Baki puterrot angelaufen und wäre am liebsten in ein Mauseloch gekrochen. „Das war nur ein einmaliger Ausrutscher und seitdem klammert das Flittchen nur noch", schob Pascal noch hinterher. „Du meinst also, wenn du spitz bist, könntest du mit jeder rumficken, solange keine Liebe im Spiel ist?", setzte ich an, worauf Pascal rot wurde und Baki sich fast auflöste, „dann könnte ich doch jetzt auch mit jedem hier in dem Club rumficken, solange keine Liebe im ...
    ... Spiel ist?"
    
    „Das hast du mal wieder völlig falsch verstanden", suchte Pascal mir den Schwarzen Peter zuzuschieben, worauf ich ihn anblaffte: „Wie jetzt, du darfst rumficken, wie du willst und ich nicht?" Auf eine Antwort wartete ich gar nicht erst, vor ihm stehend knöpfte ich meine Bluse auf, doch bevor jemand etwas sehen konnte, verknotete ich die Bluse vorne, dass meine Brüste deutlich betont wurden. So wandelte sich die schicke Geschäftsfrau zu einer geilen Sahneschnitte. „Mal schauen, wer sich gleich auf der Tanzfläche nicht zurückhalten kann." Noch bevor Walter mit den Getränken kam, stand ich auf und stolzierte zur Tanzfläche.
    
    Der erste Schritt war die Rache.
    
    Inzwischen hatte sich der Club gefüllt, vor allem auf der Tanzfläche war schon einiges los. Direkt fiel mir in dem Gewühl ein Hüne auf, der war mir schon nachmittags am Strand aufgefallen. Das war eine achtköpfige Männergruppe, sprachen englisch und hatten schon am Nachmittag so viel gebechert, dass sie jede Frau anmachten, egal ob mit, oder ohne Partner.
    
    Zielstrebig drängelte ich mich zu dem Hünen vor und begann vor seinen Augen nach der Musik zu tanzen. Na ja, ehrlich, ich begann mich vor seinen Augen so zu bewegen, dass es einem Poledance nahekam. Kaum war niemand mehr zwischen uns, näherte ich mich ihm so, dass wir uns berührten. Ähm, schäm, ich rieb meinen Hintern an seinem Schritt. Der Hüne hatte es verstanden und ohne eine Aufforderung, fühlte ich seine warmen Hände an meiner Taille. Für mich war ...
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