Daddys Prinzessin - Sexgeschichten

Daddys Prinzessin

... Bier und waren entsprechend locker.

Halblaut, aber immerhin laut genug, dass es alle hören konnte, meinte mein Bruder zu mir: „Jetzt wo deine Freundin weg ist, musst do wohl doppelt für uns herhalten." Dabei grinste er fett.

Mein Vater ergänzte: „Oder wir nehmen halt jeder ein Loch!"

„Drei Schwänze, drei Löcher", gab mein Großvater seinen Senf dazu.

Ein leichter Schauer fuhr mir über den Rücken. Was die drei nicht wussten, war, dass mich genau der Gedanke, nach dem Essen von den Dreien in alle Löcher gefickt zu werden und ihnen auf der Liebesschaukel ausgeliefert zu sein, so anmachte, dass sich das Polster auf meinem Terrassenstuhl schon anfeuchtete. Meine Mutter sah mir heimlich in die Augen, lächelte und senkte kurz einige Male ihre Blicke ab. Ich wusste, was sie meinte. Meine Nippel waren steif und verrieten meine Gedanken. Nur die Männer bemerkten es natürlich nicht.

So lässig ich konnte sagte ich: „Ich gehe mit euch dreien gleich nur allzu gerne auf die Matratze, mal sehen wir länger durchhält!"

Ich hatte eine ziemlich große Klappe, denn wie man heute morgen an Tanja sehen konnte, vermochten es die drei durchaus eine Frau um den Verstand zu vögeln. „Todficken", nannten sie das grinsend. Ich war dazu nur allzu bereit. Gesagt, getan. Mein Bruder bot sich an, meiner Mutter beim Abräumen zu helfen, also ging ich mit meinem Vater und meinem Großvater in den Keller.

Gleich hatte ich wieder einen Schwanz im Mund und der andere erregte meine Fotze mit ...

... einem Vibrator, der aus einer Schublade hervor gezaubert worden war.

Ich war schnell auf 180, als meine Eltern in das Zimmer kamen und jemanden mitbrachten. Mein Vater hat noch eine Schwester, Cornelia und die ist mit Frank verheiratet.

Beide kamen wie meine Eltern nackt ins Zimmer und wir begrüßten uns freundlich. Ich finde beide sehr nett. Was mir nicht so gefällt sind die chirurgischen Eingriffe, die Cornelias eigentlich schönen Brüste zu Ballons gemacht hatten, aber Frank schien es zu gefallen. Und auch die anderen Kerle waren von den großen Titten magisch angezogen.

Frank hat einen schönen großen Schwanz, den ich immer gerne im Mund habe. Außerdem hat er eine große Ausdauer und versteht es mit Frauen umzugehen.

Die Anwesenden teilten sich auf. Opa wollte von seiner Tochter Cornelia geblasen werden, meine Mutter wurde von Vater und Sohn umringt und so blieb Frank noch für mich übrig. Er ging gleich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken und zu fingern.

„Komm, ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen", stöhnte ich, als er mich lachend ansah, sich zwischen meine Beine stellte und sein hartes Rohr mit einem langsamen Stoß in mir versenkte.

Ich stieß ein überraschtes „Pfffft" aus, als ich ihn tief in mir spürte. Der alte Schwerenöter legte eine Hand auf meinen Venushügel und die andere auf meine Brust. Dann gab er der Liebesschaukel einen sanften Schwung und nutzte die Pendelwirkung der Schaukel geschickt aus.

Innerhalb von Sekunden stand meine ...