1. Daddys Prinzessin


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufzuhalten. Sie durfte zur Begrüßung meinem Vater den Schwanz lutschen und zusehen, wie er mich gefickt und abgefüllt hat.
    
    Im ersten Moment war sie natürlich geschockt, aber sie ist so ein versautes und verficktes Luder, dass sie nichts wirklich erschüttern kann.
    
    „Ich hätte gerne mal wieder Lust zu euch nach Hause zu kommen", sagte sie lächelnd. Ich wusste, dass sie die prickelnde Atmosphäre bei uns mochte. Es hing immer Erotik in der Luft und man wusste nie, was passierte.
    
    „Komm doch einfach nachher mit", schlug ich vor. „Das Wetter soll gut werden und wir können uns auf die Terrasse legen."
    
    Tanja lachte leise. „Nackt, wie ich annehme!"
    
    Ich lachte ebenfalls. „Du weißt doch, dass bei uns auf dem Anwesen weit und breit kein Nachbar zu sehen ist. Es ist doch herrlich, dass man sich so frei bewegen kann."
    
    Tanja überlegte wirklich nur sehr kurz. „Klar komme ich mit", sie grinste, „bei dem Gedanken, einem von Euch beim Ficken zuzusehen läuft mir jetzt schon der Saft in die Möse!"
    
    „Dann riechst du bald genau so wie ich!" erwiderte ich und wir bekamen einen so heftigen Lachanfall, dass sich der halbe Schulhof nach uns umdrehte.
    
    Mir war es egal, wir waren beide volljährig und im letzten Abijahr. Bald würden wir dieses langweilige Etablissement verlassen und ins wahre Leben gehen.
    
    Die merkwürdigen, fragenden und auch abschätzigen Blicke auf meine Klamotten und die Bemerkungen bezüglich meines intensiven Geruchs überstand ich alle mit einem Lächeln. Das war ...
    ... nicht neu für mich. Insgeheim wünschte ich jedem auch nur ein halb so erfüllendes Sexleben wie meines. Ich empfand nichts als Mitleid mit diesen frigiden Typen.
    
    Tanja hatte einen kleinen Roller und wir fuhren zusammen zu unserem Anwesen. Es war mal ein einsamer Bauernhof gewesen, der im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Wohlstand ausgebaut worden war. Heute erinnern nur noch die Fassaden der Gebäude an ihre Funktionen als Stall, Gesinde- oder Herrenhaus. Technisch und optisch ist alles sehr modern und einwandfrei.
    
    Als wir ankamen, fanden wir meinen Großvater auf der Terrasse vor. Sonst war keiner im Haus.
    
    „Ach, hallo Tanja", sagte mein Großvater freundlich, „schön, dass du uns mal wieder besuchst."
    
    „Hallo Herr Kleinschmidt", sagte Tanja artig, „ja, ich bin auch froh, mal wieder hier zu sein."
    
    „Was habt ihr vor?" wollte mein Opa von mir wissen.
    
    „Etwas auf der Terrasse liegen und uns faul sonnen."
    
    „Das klingt gut", antwortete er, „ansonsten ist keiner zuhause."
    
    Er schaute Tanja direkt an. „Willst du mich nicht begrüßen? Du kennst doch die Regeln", sagte er freundlich, aber mit bestimmendem Ton.
    
    „Aber selbstverständlich, Herr Kleinschmidt", sagte Tanja. Sie zog sich die Bluse und den Büstenhalter aus, ging auf meinen Opa zu und setzte sich auf seinen Schoß. Dann führte sie ihren Kopf ganz nah an meinen Großvater heran und der nutzte die Chance, legte seine raue, alte Hand auf ihren kleinen, apfelförmigen Busen und sie küssten sich erst sacht, dann mit ...
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