1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Transen

    Das nervöse Geschnatter der Anwärterinnen verstummte sofort, als ein großes Serviertablett von einer grinsenden älteren Verbindungsschwester in den Raum getragen wurde. Die anwesenden Mädchen reckten ihre Hälse, um einen besseren Blick auf die silberfarbenen Gegenstände auf dem Tablett zu werfen.
    
    Maries Augen verengten sich. Was waren das für Dinger? Die Metallobjekte hatten große, bauchige Spitzen, die langsam in kurze, dünnere Stiele übergingen, nur um dann wieder am Boden in die Breite zu wachsen. Sie sahen ein wenig aus wie eine Birne oder Zuckerrübe. Die Objekte waren nicht besonders groß, vielleicht zehn Zentimeter lang und etwas mehr als zwei Zentimeter im Durchmesser, doch trotzdem zuckte Marie instinktiv zusammen und wurde nervös, als sie sie nur sah.
    
    Sie sah sich um und fühlte sich furchtbar naiv. Die meisten der anderen Anwärterinnen sahen ähnlich verwirrt aus, doch ein paar von ihnen machten großen Augen, sie erkannten die Gegenstände. Neben ihr stieß Hannah einen langen, tiefen Atemzug aus. Marie blickte ihre Mitbewohnerin an und hob eine Braue.
    
    "Buttplugs", murmelte die Rothaarige leise.
    
    Oh! Marie blickte wieder auf die silbernen Gegenstände und schluckte. Plötzlich kamen sie ihr viel größer vor. Es waren neun Stück, einer für jede Anwärterin. Auf ihrer anderen Seite war die kleine Pia merklich blasser geworden und starrte die Buttplugs ängstlich an. Marie tätschelte die Schulter der drallen Brünetten beruhigend. Pia war seit Vanessas Bemerkungen ...
    ... gestern Abend nervös gewesen. Marie schaute wieder auf das Tablett. Es stand auch eine Tube Gleitcreme darauf. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich dadurch besser oder schlechter fühlen sollte. Aber sie musste zugeben, dass es in ihrer Pussy seltsam kribbelte, eine merkwürdige Mischung aus Angst und Neugier, vermischt mit einem Hauch von Lust.
    
    Nur wenige der Anwärterinnen hatten genug Schlaf bekommen. Sie alle waren fast die ganze Nacht wach gewesen, hatten verzweifelt versucht, die Lust zu stillen, die mit den riesigen, harten Schwänzen einherging, die ihnen alle während der wilden Initiationszeremonie gewachsen waren. In Kombination mit dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit an die älteren Schwestern waren sie heute alle müde und verspannt. Maries Schenkel und Pussy hatten immer noch geschmerzt, als sie aufgewacht war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Gefühl des Verlustes, welches sie überkam, als sie merkte, dass ihr schöner, neuer Schwanz verschwunden war, sich wieder in ihren Körper zurückgezogen hatte. Sie hatte gewusst, dass die Wirkung der Pillen nur vorübergehend war, aber es war trotzdem ungewohnt gewesen. Sie hatte sich gefühlt, als hätte sie stundenlang eine Scheinerektion gehabt. Unbewusst hatte sie immer wieder versucht, einen Schwanz zu wichsen, der gar nicht da war.
    
    Wenigstens hatte sie ausschlafen können. Die arme Pia hatte früh aufstehen müssen, um Vanessa ihr Frühstück zu bringen. Jeden Morgen musste eine der Anwärterinnen der Präsidentin der ...
«1234...17»