1. Kallipygos


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: Kunst,

    Unsere bezaubernde Kunstlehrerin Dr. Sabrina Stolze berichtet wieder einmal:
    
    In meinem neuen Leistungskurs "Nacktheit und Erotik in der Kunst - ein
    
    Streifzug durch die Kulturgeschichte. Mit praktischen Übungen im Aktzeichnen"
    
    für den 13. Jahrgang gab es ein Ereignis, das es zu berichten lohnt.
    
    Die Vorgespräche hatte ich wie üblich sorgfältig geführt, es gab jedoch eine
    
    wichtige Information: Das Budget liess die Bezahlung von Aktmodellen nicht
    
    mehr zu. Die SchülerInnen mussten also wechselseitig nackt posieren. Einige
    
    schluckten, aber letztendlich stimmten alle zu, ein Platz in meinem Kurs war
    
    begehrt. Alle Jungs stellten jedoch dieselbe Frage:
    
    "Was ist, wenn ich dabei eine Erektion bekomme?"
    
    Ich antwortete jedes Mal:
    
    "Dann hast du einen Ständer."
    
    Und ergänzte: "Es geht ja nicht nur um Nacktheit, sondern auch um Erotik.
    
    Da kann das schon mal vorkommen."
    
    Der Kurs begann wie immer mit Theorie und kulturhistorischen Betrachtungen,
    
    und ich begann zu überlegen, wie ich den praktischen Teil beginnen wollte.
    
    Ich stellte mir vor, dass jeweils eine Schülerin und ein Schüler gemeinsam
    
    nackt Modell stehen sollten. Den Gedanken, mich selbst nackt zu präsentieren
    
    (wie bei meinem VHS-Kurs), verwarf ich wieder, vielleicht würde ich dies zu
    
    einem späteren Zeitpunkt tun.
    
    Da erinnerte ich mich daran, dass an dem Kurs eine Schülerin teilnahm, die
    
    beim letzten Schulsportfest durch hervorragende Turnleistungen aufgefallen
    
    war. ...
    ... Ausserdem hatte Ria, so hiess das Mädchen, bereits Erfahrung mit
    
    Nacktheit, wie sie im Vorgespräch verraten hatte. Ihre Eltern waren
    
    FKK-Anhänger.
    
    Ich hatte eine Idee.
    
    Ich teilte diese Ria mit, die nach einigem Zögern zustimmte.
    
    Auch ihre Sportlehrerin Maria, mit der ich befreundet bin, willigte ein,
    
    mit Ria zu trainieren. Sie hatte mich jedoch zunächst ungläubig angestarrt.
    
    Die erste Doppelstunde, die der Praxis des Aktzeichnens gewidmet war,
    
    begann ich mit der Eröffnung, dass wir uns zunächst nicht mit Kunst,
    
    sondern mit Sport beschäftigen würden.
    
    Ich ordnete an, dass alle ihre Malutensilien mitnehmen sollten, und wir
    
    begaben uns in einen anderen grossen Raum, der abgedunkelt war und in dessen
    
    Mitte Turnmatten lagen. Auf diese waren Scheinwerfer gerichtet, die Tim
    
    vorbereitet hatte. Seine Freundin Bettina hatte eine Videokamera dabei,
    
    denn sie sollte das Folgende für mein Privatarchiv festhalten. Beide waren
    
    vor 2 Jahren Kursteilnehmer bei mir gewesen, und ich bezahlte sie aus
    
    eigener Tasche. Das war es mir Wert.
    
    Ich ließ alle in dem ebenfalls vorbereiteten Stuhlhalbkreis Platz nehmen,
    
    und eröffnete, dass ihre Mitschülerin Ria nun eine Kostprobe ihres
    
    turnerischen Könnens geben würde. Ich blickte in ratlose Gesichter.
    
    Ria erschien in einem weissen Body und begann, einige Übungen gekonnt zu
    
    absolvieren, bis sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine zu einer
    
    Kerze nach oben streckte (Bild 87974).
    
    Dann spreizte ...
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