Unfall im Labor
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und arbeiteten. Wie am Tag zuvor trug Katrin nur einen Bikini und ich nur eine Unterhose, abgesehen von den Schuhen. Katrin stand am Tisch neben mir und pipettierte konzentriert kleine Mengen in Glasröhrchen. Plötzlich schnaufte und stöhnte sie.
"Katrin, alles ok?", fragte ich. Zu der Grünfärbung auf ihrem Dekolleté und Bauch kam nun ein Rotstich in ihrem Gesicht. Sie sackte auf den Stuhl neben sich. Ich griff sie noch am Arm, weil ich erst dachte sie würde fallen.
Lisa kam um die Bank herum und fragte: "Katrin was ist los?" Sie antwortete kurzatmig: "Heiß... Schwindelig...". Sie verschränkte die Arme auf dem Rücken, aber da drehten sich schon ihre Augen nach innen und sie verlor das Bewusstsein.
Lisa und ich legten sie vorsichtig zu Boden, da sie drohte vom Stuhl zu fallen. "Was machen wir denn jetzt? Wir müssen ihr helfen! Ich ruf den Notarzt.", entschloss Lisa mit gestresster Stimme.
"Nein, ich glaub ich weiß was ihr fehlt.", sagte ich entschlossen. "Mach bitte ihren BH auf und zieh ihn aus!" wies ich Lisa an.
"Was?"
"Tu's einfach!" befahl ich ihr etwas bestimmter. Währenddessen öffnete ich das Fenster, damit das Sonnenlicht direkt auf sie scheinen konnte. Lisa hatte sie inzwischen vom BH befreit. Hervor traten zwei volle Brüste, mindestens ein C-Körbchen, die flach, aber großflächig von ihrem Oberkörper hervorstanden. Die Brüste waren, wie der restliche Oberkörper, leicht grün, nur die Nippel hatten ein blasses rosa.
Ich fasste Katrin unter den ...
... Armen und drehte sie in Richtung Fenster. Bereits nach kurzer Zeit erlangte sie das Bewusstsein zurück und schaute mich verwirrt an: "Was mach ich auf dem Boden?"
"Du bist umgekippt. Wie geht's dir?"
"Gut. Fühl mich nur als hätte ich geschlafen. Hilfst du mir auf?"
Ich reichte ihr die Hand und zog sie hoch.
Erst als Katrin aufstand und ihre Brüste vor dem Körper hin und her wackelten bemerkte sie, dass sie obenrum nackt war. Sie verschränkte langsam die Arme vor dem üppigen Busen. "Wo ist mein BH?" "Ich hab' ihn.", sagte Lisa und hob ihn Katrin entgegen.
"Du wolltest ihn selber ausziehen, aber da bist du schon umgekippt.", vermutete ich einfach mal.
"Oh.". Sie blickte zu Lisa und nahm den BH in die Hand. Mit einem Arm verdeckte sie immer noch ihre Brüste.
"Vielleicht tankst du besser noch was Sonne. Ich glaube das hat dir gutgetan.", erklärte ich Katrin, die immer noch etwas verwirrt mit dem BH in der Hand dastand.
"Ja, das kann sein.", antwortete sie leicht verzögert, legte den BH auf die Fensterbank und stützte sich mit beiden Händen darauf ab, die Brüste der Sonne entgegenstreckend. Nach etwa 10 Minuten zog sie den BH wieder an und wendete sich weiter der Arbeit zu. Sie versicherte, dass es ihr gut ging und machte wieder einen wachen Eindruck. Ein bisschen schien sie sich jedoch noch zu schämen, da Lisa und ich sie oben ohne gesehen hatten.
Lisa hatte mich inzwischen neugierig gefragt, warum ich so gehandelt hatte. Ich erklärte ihr, dass ich den ...