Unfall im Labor
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... arbeiten.
Als Donny den Raum verließ, fragte Katrin: "Was meintest du eben? Dir würde es nichts ausmachen?"
"Ja, naja, du weißt ja, ich zeig mich eigentlich ganz gerne mal nackt."
"Wäre dir das nicht peinlich?"
"Nein, ich glaube nicht. Ich glaube, es würde mir Spaß machen. Außerdem habe ich so endlich einen Grund nackt zu sein."
"Na, dann kommt dir das ganze ja gelegen."
"Irgendwie schon. Auch wenn ich Angst habe, wie sich diese Krankheit sonst noch äußert."
Während dem Mittagessen berichtete Andreas uns von seinem Gespräch mit seinem Chef. Dieser wollte uns erst nach Hause schicken. Da wir aber nicht wirklich krank waren, konnte Andreas ihn überreden, dass wir weiter zur Arbeit kommen durften. Wegen unserer dürftigen Kleidung hatte er bereits eine Mail verfasst, über die Katrin und Ich nach dem Mittagessen drüber guckten und dann unser OK gaben.
Samstag
Am Samstag musste ich noch Proben nehmen und fuhr nachmittags zur Arbeit. Im Labor angekommen zog ich wie immer die Klamotten aus. Da ich auf dem Parkplatz kein einziges Auto sah, überlegte ich, die Unterhose diesmal einfach mit auszuziehen. Ich griff an den Saum und zog sie einfach runter.
Nun stand ich vollkommen nackt im Labor und schaute an mir runter. Ich rieb über die kurzen Stoppeln an meinem Intimbereich. Kurz überlegte ich, mir einen runterzuholen, aber machte mich dann doch an die Arbeit. An meinem Arbeitsplatz knallte die Sonne ins Fenster, was mir eine warme Wonne auf der Haut ...
... bescherte. Sonst hätte ich wohl schnell vergessen, dass ich nackt bin.
Die Arbeit ging schnell von der Hand und machte mehr Spaß als sonst. Zurück im Labor fing ich an, die Sachen wieder zurück zu räumen. Plötzlich hörte ich die Tür. Ich drehte mich um und sah Katrin reinkommen. Ich konnte nicht mehr reagieren. Sie schien ganz kurz überrascht, aber fragte dann als wenn nichts wäre: "Hast wohl auch noch was zu tun?"
"Ich... Ich bin fertig.", stammelte ich los.
"Hast du vielleicht Lust mir noch zu helfen?", fragte sie.
"Ja klar!", antwortete ich brav.
"Ich zieh mir nur schnell..."
"Du kannst auch so bleiben, wenn du willst", fiel sie mir ins Wort.
Der Anblick meines Intimbereichs schien ihr zum Glück nichts auszumachen. Ich konnte ihr Angebot nicht ausschlagen. Sie hatte mich ja sonst auch schon fast nackt gesehen und sie wusste, dass es mir nichts ausmachen würden. Im Gegenteil, sie wusste, dass es mir gefallen würde nackt zu arbeiten.
"Ich muss Platten ausstreichen. Und kannst du mir bitte 2 große Kolben 8K animpfen? Stell bitte schon mal alles auf den Waagen.", wies sie mich an.
"Ok." Ich suchte alles zusammen. Nach einem kurzen Blick ins Laborbuch ging sie zum nächsten Stuhl und zog Oberteil so wie Hose aus. Doch diesmal zog sie auch ihren BH aus und ich sah endlich wieder ihre wunderschönen, nackten Brüste. Offenbar hatte sich ihre Scham vor mir etwas gelegt. Als ich fertig war schob ich den Wagen zu ihr.
"Ok, auf Geht's". Vollkommen nackt schob ich ...