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Das Vorbild
Datum: 21.05.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Vorwort Nachdem meine erste Geschichte doch immerhin tausende Leser gefunden und dabei gar nicht mal so schlecht abgeschnitten hat, hier meine zweite Geschichte. Ich würde mich über eine Bewertung und Kommentare freuen. Vielleicht gibt es dann auch weitere Fortsetzungen. Ich versuche gemäß dem Motto dieser Seite Schamsituationen und einseitige Nacktheit zu beschreiben und zwar in allen Alltagssituationen. Ebenso ist ein zentrales Thema das Erwachen der Sexualität. Dabei beinhalten die Erzählungen aber auch eine gewissen Erotik. Wer Hardcore sucht, wird bei mir - zumindest derzeit - nicht fündig. Vielleicht ändert sich das noch mal. Ich habe HTML Tags eingefügt, in der Hoffnung, dass diesmal Absätze nach dem Upload enthalten sind. Wenn nicht, bitte ich das Wortwirrwar zu entschuldigen. Das Vorbild Meine große Schwester war schon immer mein Vorbild. Ich wollte immer so sein wie sie. Ich mochte ihr Styling. Ich mochte ihre tollen Haare, Klamotten und das dezente Make-up. Sie war nie übertrieben aufgetakelt, aber schon sehr gepflegt und dabei immer unheimlich hübsch. Ich fühlte mich dagegen immer etwas "weniger" hübsch und hatte ein nicht besonders ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Ich war vielleicht 13 als ich das erste Mal Veränderungen bei mir beobachtete. Ich bekam plötzlich kleine Pickelchen auf der Stirn und meine Laune war jeden Tag irgendwie anders. Meinen Körper nahm ich bewusster wahr und ging auf Entdeckungsreise. Meine Schamhaare sprießten schon eine ...
... Weile, aber beschränkten sich bisher auf einen sehr kleinen Bereich. Ich hatte mir auch nie Gedanken darüber gemacht, ob man sich da unten rasieren muss oder wer das tut. Aber an einem Tag - ich war 15 - fiel es mir plötzlich auf. Es war fast so als wäre ich plötzlich aus einem Traum erwacht. Meine Geschwister und ich teilten uns ein gemeinsames Bad, unsere Eltern waren vor 10 Jahren, als sie das Haus bauten, so nett uns ein "Kinderbad" zu spendieren um ihr eigenes Vollbad nicht mit uns teilen zu müssen und schlichtweg ihre Ruhe zu haben. Dafür ging dann ihr Bad auch direkten von ihrem Schlafzimmer aus ab. Unser "Kinderbad" war auf der rechten Seite des Hauses und separierte das Zimmer meiner Schwester und das von mir. Unser Bad war modern eingerichtet und eine bodentiefe Dusche mit einem Glaselement war das Highlight. Leider war sie so angeordnet, dass man von der Tür aus fast schon reingucken konnte. Scheinbar ging das von der Planung her damals nicht anders aber wir hatten uns auch mittlerweile daran gewöhnt. Ich platzte in das Bad und sah noch Marie in einer merkwürdig gebückten Haltung stehend, als sie im Moment meines hereinpolterns hochschreckte und sofort ein türkisfarbenes Teil weg lag und mich anlächelte. "Hey - geht das auch leiser. Du hast mich voll erschreckt!" beschwerte sie sich leicht übertrieben. "Tschuldigung." brachte ich trotzig hervor. "Dachte du bist längst fertig, weil ich die Dusche nicht mehr gehört hatte." "Bin jetzt auch fertig!" sagte ...