1. Schwanz in Sicht


    Datum: 22.05.2025, Kategorien: Oral,

    ... streichelte mit seinen Fingern an meinem Oberschenkel. Ich hatte das Bein nun schon auf das Sofa gehoben. Dann legte er seine andere Hand auf meinen Bauch und sah mich an. "Ist also wieder soweit?" ich nickte verlegen. Er spielte auf die ersten Tage nach meiner Periode an. Da war ich ständig erregt. Plötzlich spürte sich seine Hand an meiner Brust. "Jepp! Du bist eindeutig erregt!", lachte er. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.
    
    "Zeigst du mir deinen Schwanz?", fragte ich direkt. "Zeigst du mir deine Titten?", fragte er mich. Ich zog mein Shirt hoch und fragte: "Reicht das als Antwort?" Dann gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. "Wofür war der jetzt?", wollte er wissen. "Findest du das nicht passend, wenn man kurz davor ist, herum zu machen?", fragte ich ihn. Dann zog ich mein Oberteil ganz aus. Ich schob meine warmen Hände unter sein T-Shirt und zog ihm dieses aus. "Und was wird das jetzt?", fragte er nach. Ich grinste und schob meine Hand in seine Jeans. "Ich glaube, da wächst etwas!", grinste ich und öffnete seine Jeans.
    
    "Ines! Du bist meine beste Freundin. Wir können keinen Sex machen!" Da hatte ich sein bestes Stück schon aus der Unterhose befreit. In meinem Unterleib zuckte die Lust. "Du wolltest mir deinen Schwanz zeigen!" Ich nahm das fast steife Glied in die Hand und rutschte vom Sofa. Seine Hosen hatten wir ausgezogen. Ich wichste daran und leckte dann mit der Zunge über seine Eichel. "Aaaahhh!", zischte es aus seinem Mund. "Was machst du da?", wollte er ...
    ... wissen. Ich knabberte mit den Lippen an seiner Schwanzspitze. Nur konnte er es nicht sehen, weil mein Kopf davor war. Schön fest hatte ich ihn in der Hand und schloss meine Lippen um seine Eichel.
    
    Mit der Zunge spielte ich an der Schwanzspitze, bevor meine Lippen an seinem Schaft runter glitten. "Ooohhh Fuckkk!", zischte er. Ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und nun stand er kerzengerade nach oben. Er war ganz steif. "Ines! Das sollten wir nicht tun!", sagte er. Aber ich hatte gerade meinen Slip unter dem Mini ausgezogen und drückte Bino seitlich auf das Sofa. Er streckte seine Beine aus und ich hockte mich verkehrt herum über ihn und schnappte mir wieder seinen Schwanz. Ganz lieb leckte ich das steife Ding ab, bevor ich es wieder zwischen meine Lippen nahm und sie an seinem harten Schaft nach unten gleiten ließ. Ich hatte ihn so tief im Mund, dass selbst mir fast die Spucke weg blieb.
    
    Glücklicherweise hatte Bino verstanden, dass ich nicht aufhören würde und fing an, meine nasse Muschel zu lecken, die direkt vor seinem Mund saß. Er ließ mich seine Zunge spüren und weil es zu unbequem war, wechselten wir die Seiten. Mir gefiel es, mich breitbeinig unter ihm auf das Sofa zu legen und mich ausgiebig lecken zulassen. Das ließ auch ihn nicht kalt und so stopfte ich mir wieder seinen Steifen in den Mund, um weiter zu blasen.
    
    Als ich kurz vor dem Orgasmus war, packte ich seine Eier mit der Hand und zog mir seinen Schwanz noch ...