Verbotenes Verlangen - Kapitel 03
Datum: 22.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Worten suchend kurz stumm an und ich konnte die Nervosität wieder deutlich spüren.
"Gott hört sich das komisch an, das ist doch verrückt ..." begann sie.
"... so wie heute können wir das schon machen, denke ich jedenfalls," fügte sie hinzu.
Sie vermied es offenbar mir gegenüber mit Worten zu beschreiben, was wir bereits getan hatten, welche Regeln wir bereits gebrochen hatten. Sie traute sich nicht direkt auszusprechen, was passiert war. Vielleicht fürchtete sie sich, dass es erst dann real werden würde?
Unsere Blicke trafen sich und ich wusste wie sie das Gesagte meinte. Auch mich plagten immer noch die moralischen Gebote, gegen die wir eindeutig verstoßen hatten. Diesen Gedanken griff Melanie auf:
"Wir haben jetzt schon einige Regenl gebrochen und ich kann mir auch eingestehen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Aber es muss ein letztes Tabu geben, oder?" fragte sie mich hoffnungsvoll.
"Ja, du hast Recht," antwortete ich, um sie zu beruhigen.
"Also machen wir das jetzt öfters?" fragte ich nach.
Melanie sah mich wieder kurz wortlos an und lächelte dann. Sie traute sich offenbar wirklich nicht die Worte auszusprechen. Ich musste ihre Hemmungen lösen.
"Ich fand es gut dich zu lecken und als du mir einen geblasen hast, war das unfassbar gut!" versuchte ich ihre Blockade zu lösen.
Wieder musste ich auf eine Antwort warten. Doch dann fand Melanie wieder zu ihren Worten.
"Ja, es war gut, das stimmt," sagte sie, jedoch wieder ohne konkret ...
... zu werden.
"Traust du dich nicht es auszusprechen? Sag doch was du gut gefunden hast, steh dazu! Wir sind doch hier unter uns," versuchte ich sie in die richtige Richtung zu lotsen.
"Du weißt doch was ich meine!" entgegnete sie mir, immer noch wehrhaft.
Doch ich wollte nicht locker lassen. Würde sie die Schande nicht beim Wort nennen, würde es für sie nicht zur Realität werden, sie würde sich nicht ganz darauf einlassen.
"Dann sag es, Melanie. Sag was du willst!" forderte ich sie ein letztes Mal mit hartem Ton auf.
"Es reicht Mike!" rief sie aufgebracht.
"Ja es war gut, als du mich geleckt hast, es war richtig geil! Okay? Bist du jetzt zufrieden?" schrie sich mich förmlich an.
"Ist es das was du hören willst? Dass mich dein harter Schwanz geil gemacht hat? Willst du das von deiner Schwester hören? Dass es mir gefallen würde, wenn mich mein Bruder fickt?" stieß sie hervor, offenbar ließ sie jetzt ihren Gedanken freien Lauf.
Ich war von ihrer plötzlichen Offenheit überrascht, dass sie so aufgehen würde, hatte ich nicht erwartet. Wollte sie nun doch Sex mit mir? Ihre letzte Äußerung ließ mich ratlos zurück, aber auch hoffnungsvoll.
Ich sah sie wortlos an, grinste schelmisch.
"Oh Mann Mike, ich bin wirklich ganz durcheinander," sagte sie erschöpft und ließ sich auf die Couch sinken.
"Lass uns einfach dabei bleiben, okay? Wir müssen unsere Grenzen kennen," bat sie mich.
"Ja, ist schon gut. Es ist gut, wenn du darüber sprichst! Geht es dir jetzt ...