Sabrina und Ralf
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sexualität ziemlich verkorkst. Ich komme aus einem sehr katholischen Elternhaus. Sex war dazu da, Kinder zu machen." Sabrina nahm ihr Glas und öffnete nackt wie sie war die Balkontür ihres kleinen Appartements. "Komm wir setzen uns raus. Sehen kann man unsere Blößen nicht, wenn wir sitzen. Magst Du ein wenig mehr erzählen ? Mich interessiert es."
"Als ich dann mit 20 von zu Hause weg an die Uni ging, war ich mit Frauen völlig unerfahren. Ich habe mich exzessiv mit Pornos abreagiert und kannte einen Orgasmus nur vom Wichsen, aber auf Dauer wollte ich natürlich auch mit Frauen bumsen. Das erste Mal richtig gefickt habe ich - mit meiner Zimmerwirtin. Die war um die 50, noch ganz gut beieinander, so der Typ "lustige Witwe" und lies nichts anbrennen. Mein Vormieter hatte mich schon informiert. Sie würde nur an männliche Studenten vermieten und irgendwann versuchen, sie ins Bett zu kriegen. Das hatte sich rumgesprochen. Deswegen stand das Zimmer bei Ihr auch nie lange leer.
Der erste Fick mit ihr war eine Offenbarung für mich. Ich wusste ja aus Pornos schon einiges, aber sie war genau die Liebeslehrerin, die ich gebraucht hatte. Sie zeigte mir, wie Frauen wirklich fühlen und was sie beim Sex mögen. Dabei sie war alles andere als prüde und hatte einige Vorlieben, bei denen ich nie für möglich gehalten hätte, dass Frauen auf sowas stehen."
Ralf geriet ins schwärmen und Sabrina hörte interessiert zu. "Was zum Beispiel ?" fragte sie neugierig. "Um es drastisch zu sagen : Sie ...
... war richtig geil drauf, in den Arsch gefickt zu werden. Außerdem durfte ich ihr in den Mund spritzen und sie hat mein Sperma geschluckt, als ob es das feinste Dessert wäre." "Ist doch nichts besonderes." Sabrina leckte sich sinnlich die Lippen. "Also für mich war das damals etwas sehr besonderes, was ich nur aus Pornos kannte. Ich hab mir dann auch immer etwas ältere Frauen zum Sex gesucht. Nimm's nicht persönlich, aber die sind unkomplizierter als ihr jungen Frauen, Du vielleicht ausgenommen."
Ralf grinste, stand auf und gab Sabrina einen Kuss. "Mich hat einfach deren Erfahrung gereizt und ich habe dabei als Liebhaber viel gelernt." "Bist Du eigentlich verheiratet ?" wollte Sabrina wissen. Ralf zögerte und trank einen Schluck. "Wenn Du es wissen willst, ja ! Aber mit meiner Frau läuft erotisch nicht viel, eigentlich gar nichts. Sie kommt aus einem ähnlich verklemmten Stall wie ich. Wir haben uns kennengelernt, als ich mich schon von meiner Vergangenheit - auch in sexuellen Dingen - emanzipiert hatte. Ich wollte, dass sie auch freier wird. Aber sie ist ihre prüde Vergangenheit nicht so gut losgeworden wie ich."
"Und warum seid ihr noch zusammen ?" "Ganz einfach : Ich liebe sie, auch wenn ich mir meine erotischen Eskapaden leiste ! Im Alltag und von unseren Lebensvorstellungen her passen wir gut zusammen, sogar nach all den Jahren. Was Sex angeht, habe ich mir im Laufe der Zeit meine eigene Parallelwelt aufgebaut und das - denke ich - ganz gut geheim gehalten können. Ich ...