Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde - Sexgeschichten

Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde

... Rock und ertastete ihr Höschen. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen den Slip zur Seite zu schieben und einen Finger in ihre schöne blank rasierte Punte zu stecken. Ich fand dann auch ganz schnell ihren Kitzler der hier im Flur schon seine ersten Streicheleinheiten bekam. Ihre Lustgrotte wurde sofort merkbar feucht. Ich konnte merken Andrea freute sich auf das was vor ihr lag. Ich öffnete die Tür und sah rüber zu Michael, der schon auf dem Bett saß. Michael war komplett nackt und hatte bereits einen steinharten Schwanz den er sich in freudiger Erwartung mit seiner Hand massierte. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen und gab ihm zu verstehen, dass er leise sein soll.

Ich stellte Andrea unter das Gestell und Michael hatte freie Sicht auf sie, da ich hinter ihr Stand. Ich küsste sie vorsichtig in den Nacken und streichelte mit der Hand über ihre prächtigen Titten. An den tiefen Atemzügen konnte ich hören, dass es ihr gefiel. Ihre Nippel wurden sofort steinhart und pressten sich durch BH und Bluse. Michael leckte sich über seine Lippen. Ihre hervorstechenden Tittenknospen gefielen ihm und ich konnte ihm ansehen, dass er die Titten gerne kneten und an den Nippeln knabbern möchte. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, zog sie ihr aus und ließ sie zu Boden fallen. Ihre prallen Titten füllten die BH-Körbchen komplett aus. Ihre harten Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff. Ich öffnete nun langsam ihren BH auf ihrem Rücken, glitt mit den Fingern unter die Körbchen und ...

... zwirbelte ihre Brustwarzen, die jetzt noch grösser und härter wurden. Ich küsste sie zärtlich in den Nacken, ließ meine Zungenspitze von ihrem Ohr bis zur Schulter wandern und ein erstes leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Mit den Fingerspitzen streichelte ich ganz sanft über ihre Arme. Andrea legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und drückte mit ihrem Arsch gegen meinen Schritt. Sie konnte merken, dass mein Schwanz steinhart war und sich gegen ihren Arsch presste. Sie fing an ihren Arsch nun mit kreisenden Bewegungen an meiner Latte zu reiben. Jetzt nahm ich den BH ab und umfasste von hinten ihre prallen Euter und fing an diese zu massieren. Michael hatte nun freien Blick auf Andreas geile Milcheuter mit ihren prallen Nippeln und den zusammengekräuselten Vorhöfen. Michael wurde immer geiler, was ich daran erkennen konnte, dass seine Hand anfing seinen Schwanz immer schneller zu wichsen. Nun zog ich Andrea noch ihren Rock aus. Als Michael sah, dass Andrea keinen Slip an hatte also mit blanker Muschi unterwegs gewesen zu sein schien, sprang sein Kopfkino an und er bekam regelrechte Stielaugen.

Nun stand Andrea bis auf ihre Strümpfe splitterfasernackt vor uns. Ihre Nippel waren so hart, dass man einen Bügel daran hätte aufhängen können. An ihren großen Schamlippen hingen schon deutlich sichtbar die ersten Tropfen Mösensaft.

Ja, ..... sie war bereit.

Ich befestigte ihr die Manschetten an ihren Handgelenken, montierte das Seil und zog ihre Arme nun langsam nach ...