Katis Passion
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Verschluß ihrer Lustgrotte gewährleistet.
Natürlich wackelten auch ihre Brüste bei jedem Schritt. Die Warzenhöfe trugen schon kräftige Erregungsrunzeln, denn die kratzenden Spitzen fühlten sich nicht unangenehm an. Ab und zu spürte sie auch die längeren Nadeln, deren Spitzen nun schon an die harten Kuppen der erregt eingestülpten Milchzapfen stupsten.
Als sie auf der letzten Stufe stolperte, und der Dildo ihren Kitzler preßte, stöhnte sie hechelnd auf. Sie war wie elektrisiert. Eine heftige Welle brandete durch ihren Schoß, und das Kratzen an den Zitzen tat ein Übriges. Das magische Dreieck der Lust war geschlossen. Nun stemmten sich ihre Nippel stolz hervor, so dass das spitze Eisen tief in die empfindlichen Milchdrüsen drang. Doch mit diesem juckenden Schmerz war auch eine unglaubliche Lust verbunden. Roxana wurde von einer zweiten Welle erfaßt. Doch ungerührt griffen die Kerle fester zu, und schleiften sie in das dunkle Gewölbe...
Im Inneren gewahrte sie bei gelbem Fackelschein zwei weitere Personen. Zum Einen war da ihr Geliebter, der jedoch die strenge Ledertracht des Zuchtmeisters trug, und keine Vertraulichkeiten zuließ. Dann saß da noch, auf einem thronähnlichen Stuhl, ein augenscheinlich alter, aber wohlgenährter Mann. Auf seiner weiß behaarten Brust prangte eine schwere Goldkette, die bis zum dicken, kesselförmigen Bauch reichte, auf dem endlich dieser große, dunkel leuchtende Rubin zu liegen kam. Das Gesicht des Alten war von einer spitzen ...
... Scharfrichterkapuze verdeckt, aus derer runden Sehschlitzen stechend blaue Augen funkelten. Sonst trug er nur einen schwarzen Lederschurz, der bis zur Hälfte auf die noch immer sehr muskulösen, wollig behaarten Beine herab reichte. Das Leder wölbte sich vorn über einer stolz aufgerichteten Brechstange, die man einem Herren in diesen Jahren nicht zugetraut hätte. Roxana wurde vor den Thron geführt und auf die Knie gezwungen. Erhaben hob der Alte die haarige Hand, an der ein schwerer Goldring glänzte. Auch hier pulste ein schwerer Edelstein, und Roxana mußte ihn küssen. Kein Zweifel, das war der König und Großmeister der "Lichtschalter". „Bist du bereit "Gefäß", dich zu unterwerfen, und die Prüfung der Schmerzen und der Lust zu ertragen? Willst du mich durch deine Schreie erfreuen, durch dein windendes Fleisch und heißes dein Blut erregen, auf dass ich es koste, so wie du meinen Samen kosten wirst, mit den Lippen deines Mundes und denen deines engen Schoßes, auf dass er in dir keime und deinen Geist forme, damit du großes für uns vollbringst? Dann schwöre, Sklavin, die du einst zur Prinzessin aufsteigen, oder vergehen wirst, so du uns verrätst?"
„Ich schwöre!" hörte die Träumende sich sagen.
Wieder packten sie die starken Knechte, legten ihr ein Joch auf die Schultern, und ketteten ihre Handgelenke daran fest. Der Großmeister legte seinen nackten Fuß gegen Roxanas Brust und stieß sie von sich, dass sie rasselnd in den Staub fiel. Erneut gruben sich die Dorne in ihre Brustspitzen. Roxana ...