Katis Passion
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Zuchtmeister ihre verkorkte Möse, dass der Zapfen noch heftiger in ihr arbeitete. Kleine Lustbeben rannen durch ihren Körper. Und sie verstärkten sich seltsamerweise noch, als Harry ihre Schamlippen aus dem Zwickel nestelte, und die Muschelzwicker an ihren Rändern befestigte, dass sie glaubte, sie würden ihr kleine Halbmonde heraus beißen. Aber das gespannte Lustfleisch hielt. Jedes Zucken ihrer Schenkelmuskulatur sandte nun, über die gespannten Ketten, seine empfindlichen Signale an die aufgezogene Auster.
Und die Beine zuckten heftig, denn Harry bearbeitete sie mit einer langen Kutscherpeitsche, deren locker geschlagenes Bändchen ihr Fleisch aus allen Richtungen traf. Dann konzentrierte es sich auf die bebenden Arschbacken. Jeder Klatsch zog einen heftigen Stoß in den Dildoslip nach sich, der zwar mit einem wundervollen Innengefühl belohnt wurde, aber auch ein empfindliches Dehnen der Labien zur Folge hatte. Endlich sprangen die Klemmen ab. Doch Roxana wußte nicht, ob sie sich wirklich darüber freuen sollte, denn ihre geröteten Schneckenhäutchen glühten wie heiße Kohlen. Empört versuchten sie sich in den engen Slip zurückzuziehen, was ihnen freilich nicht gelang.
„Genug des Vorspiels", befahl der Ordenskönig. „Nun lege deine Stute für mich auf den Altarstein. Jetzt beginnt das Ritual!"
Die Knechte hoben Roxana aus dem Holzgerüst, befreiten sie von ihrem Joch, und führten die angespannt Zitternde zum kühlen Opferstein. Ihr Arsch erfuhr angenehme Linderung, als er ...
... den kühlen Marmor berührte. Auch ihre Mösenlippen atmeten erlöst auf, als Harry sie endlich von dem zwickenden Latex befreite. Unter saugendem Schmatzen glitt der Gummipilz aus der geweiteten Votze, dass ihr zäher Lustschleim in langen Fäden auf den Block fiel. In geiler Gier betrachtete der Großmeister die weit aufklaffende, rosig schillernde Lustgrotte. Bald würde er sein stoßendes Horn in tierischer Geilheit darin versenken. Doch zuvor hatte die rothaarige Lockenstute noch eine besonders empfindliche Prüfung zu bestehen. Mit prickelnden Lenden machte es sich der Alte erneut im Thronsitz bequem...
Skeptisch betrachtete Roxana die große, kupferne Schale in der Hand ihres Meisters. Die starken Knechte preßten ihren Körper rittlings aufs Gestein. Deutlich fühlte sie die breiten Pranken auf den Schultern. Auch die Knechte warn stark erregt, wie an den festen Beulen unter ihren Schürzen zu erkennen war. Das erfüllte unsere Schöne mit einem erregenden Stolz. Sie wollte diese Männer verführen.
Plötzlich wußte sie, auch wenn sie scheinbar die Unterlegene, das Opfer, die Sklavin war; die Schönheit ihres Körpers, ihre hellen Schreie, der Duft ihrer Möse, ihrer schwitzenden Haut, ja selbst die Blutstropfen die sie gleich vergießen würde, all das waren magische Mittel ihrer weiblichen Zauberkraft. Roxana, die Hexe, war hier in Wahrheit die Beherrscherin der Szene. Und diese geilen Kerle waren nur die Werkzeuge ihrer masochistisch, perversen Lust.
Doch wie bei aller Magie, galt ...