Alles. Kommt. Anders. Teil 03
Datum: 24.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Peter ist immer noch wie paralysiert dass sich da zwei schwarze Finger durch die Möse seiner Frau schoben. So wacht er langsam aus seinem Traumzustand auf während Lady Abedi seine Beine mittels einer Stange spreizt.
Aber richtig wach wird er erst wieder als die Schwarze Domina seine linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt, in die Länge zieht und eine Nippelklemme anlegt. Das gleiche macht sie mit der rechten Warze.
„Aua! Du tust mir weh!"
„Bin ich wirklich die erste Frau die dir Schmerzen zufügt?", fragt die Lady.
„Ja, natürlich! Ich war noch nie bei einer Domina."
„Und als Kind?"; bohrt Abedi weiter.
„Als Kind habe ich manchmal von meiner Mutter mit einem Holzbügel Schläge auf den Popo bekommen."
„Soso, auf den Popo! Wenn der Junge nicht brav war, oder?"
„Ja, manchmal war ich dann extra unartig damit sie mich schlägt."
„Also hast du bei den Schlägen Lust gespürt?"
„Nicht bei den Schlägen. Aber Abends kam meine Mutter dann immer in mein Bett und sagte mir dass sie mich doch ganz doll lieb habe und es ihr leid täte."
„Das war's?"
„Nein! Ich hatte zwar keine Ahnung was das auslöste aber es gab mir ein so angenehmes Gefühl wenn sie mich dann in den Arm nahm und ich mich ganz eng an sie kuscheln konnte."
„Du hast sie also provoziert damit sie dich schlägt um dir Abends im Bett eine besondere Kuscheleinheit an Mutters Brüsten abzuholen?"
„Das kannst du bei mir auch haben!", sagte Lady Abebi und gab Peter einen kräftigen ...
... Schlag mit einem Paddel auf den Arsch.
„Wieviel muss ich den aushalten damit ich mich an deine Brüste kuscheln kann?", begann Peter, ganz Geschäftsmann, zu verhandeln.
Die Schwarze Domina war sich sicher dass sie die Gedanken von Peter jetzt ausreichend auf sich gelenkt hatte. Sie packt seinen linken Oberarm und gibt ihm weiter Schläge mit dem Paddel. Es sieht aus wie ein Pas de deux, Lady Abedi außen gibt den Takt mit den Schlägen vor und Peter innen der sich mit Tippelschritten um die eigene Achse dreht. Weg vom TV!
Einhundertachtzig Grad reichen. Peter sieht nicht mehr was Ephraim mit seiner Frau anstellt um ausdrucksstarke Bilder zu bekommen.
Die Schwarze Domina hat ihr erstes Ziel erreicht. Sie geht zum TV-Gerät und schaltet es ab.
„Genug ist genug!", sagt sie, „jetzt sind wir unter uns!"
Ephraim hat sofort mitbekommen dass das TV-Gerät im Studio nebenan abgeschaltet wurde. Er hat eben gerne alles unter Kontrolle und hatte bei der Einrichtung schon dafür gesorgt dass alle möglichen Kontrollleuchten in jedem Studio installiert wurden.
„Wollen wir die Fotosession beenden?", fragt er Doro.
„Ja gerne. Genug des Schmerzes. Ich habe jetzt unbändige Lust von dir gefickt zu werden. Hoffentlich bist du so ausdauernd wie die Maschine mit deinem Schwanzdouble."
„So ausdauernd nicht, aber deutlich variabler. Die Maschine kann nur rein, raus, wieder rein, wieder raus!"
Ephraim befreit Doro vom Andreaskreuz und entfernt auch alle Klemmen.
„Ich bin so geil ...