1. Das zweite erste Mal 02


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... aufgeht.
    
    Von hinten umarmte ich meine jetzt ganz nackte Freundin, genoss ihren Duft, ihre weiche Haut und die Nähe zu ihr. Meine Hände fanden ganz schnell den Weg zu ihrer prallen Oberweite, die ich ausführlich verwöhnte. Mein Schatz genoss es hörbar. Dabei küsste ich Jennys Nacken und Hals. Heute war sie so viel entspannter als bei unserem ersten Treffen. Sie konnte sich von Anfang an fallen lassen und genießen. Meine rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, um sie dort zu streicheln. Ihre Erregung wuchs langsam. Sie genoss die Liebkosungen, öffnete die Beine etwas, um mir mehr Platz zu geben. Ich spürte die Wärme und ihre Feuchtigkeit. Mit einem Finger drang ich etwas in sie ein. "Mmh, das ist gut", seufzte sie.
    
    Jenny löste sich aus der Umarmung und drehte sich zu mir um. Mich küssend öffnete sie die Knöpfe an meinem Hemd und zog es mir aus. Anschließend machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen, öffnete ihn, sowie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und zog sie samt meiner Boxershorts runter. Meine harte Erregung wurde endlich in die Freiheit entlassen. Ich stieg schnell aus meinen Hosen. Jenny hatte sich vor mich hingekniet und schaute meinen Penis an. Sie sah mich von unten an und meinte: "Meine Freundin Melanie hat erzählt, dass ihr Freund es mega heiß findet, wenn sie vor ihm kniet und ihn oral verwöhnt. Magst du das auch?" "Und ob ich das mag!" dachte ich und wäre - aufgeheizt von der ganzen Situation - fast schon gekommen, konnte mich aber noch ...
    ... beherrschen. "Ja, ich mag das auch sehr!" antwortete ich Jenny. "Wenn du willst, probier es einfach mal. Eigentlich kannst du nichts falsch machen." forderte ich sie auf.
    
    Es sah mega heiß aus, als sie anfing, mir einen Blowjob zu geben und wie mein Penis immer wieder teilweise in ihrem Mund verschwand. Vermutlich hatte sie sich von ihrer Freundin auch noch einige Tipps geben lassen oder sie war ein absolutes Naturtalent. Es war ein absolut genialer Blowjob, den ich nur ungern unterbrach. Aber ich wollte meine Liebhaberin auch verwöhnen. Auf ihrem Bett fanden wir uns schnell in der 69er Position wieder. Nun hatte ich besten Zugang zu Jennys Paradies. Ich konnte sie optimal mit Zunge und Fingern verwöhnen, während sie sich wieder meiner Erektion widmete. Zum Glück hatte sich meine Erregung durch die kurze Unterbrechung etwas gelegt. Ich genoss die orale Verwöhnung und Jenny schien es ähnlich zu gehen, ihrem Stöhnen nach zu urteilen. Inzwischen war sie mehr als nur etwas feucht. Mit meinem Penis im Mund stöhnte sie laut auf, als ein kleiner Orgasmus über sie hinweg rollte. Das war dann auch für mich zu viel. Noch bevor ich sie warnen konnte, kam ich auch schon, gefühlt so heftig und oft, wie noch nie zuvor. In mehreren Schüben entleerte ich mich in Jennys Mund, die keinerlei Anstalten machte, meinen spritzenden Penis freizugeben.
    
    "Es tut mir leid." entschuldigte ich mich bei ihr, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war. "Eigentlich wollte ich dich warnen, bevor ich komme. ...