Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... fürchte mich davor, dass sie mir wieder die roten Pillen verpassen wird. Ich weiß noch zu gut, was die mit mir machen. Aber es sind gelbe Pillen in dem Glas und sie scheint zu überlegen wie viele sie mir davon geben will.
Sie weiß ganz genau, dass ich sie nicht verweigern kann, aber wenigstens überlegt sie was vielleicht zu übel für ihr Sklavending sein könnte. Sie hat sich entschieden und hält nun vier Pillen in der Handfläche und nähert sich damit meinem Mund. „Was ist das denn?" fragt Gunnar neugierig und deutet auf die vier kleinen gelben Pillen in ihrer Hand. „Das hab ich auch aus der Klinik mitgebracht, wo ich ein Praktikum mache. Eine Schwester hat sie mir gegeben, wenn ich es nicht weitererzähle. Die Dinger lassen Gewebe anschwellen und machen empfindlicher gegen Berührungen. Und sie machen rattig, weil man so empfindsam wird, davon. Ich hatte erzählt, dass ich manchmal beim Sex nicht genug spüre und nicht erregt werde - die sollen da helfen, sagte sie. Normalerweise soll man nur eine nehmen und dann hält es eine ganze Weile an, aber ich will mal sehen, wie sich vier von den Dingern machen. Hier Pauline, brav fressen.." und sie lässt mich die Pillen von ihrer Handfläche lecken und man kann mir sicher die Angst davor, was die bewirken werden, ansehen. Die roten waren echt heftig und machten diese unglaublich schwer zu bekommenden Orgasmen, die aber auch unglaublich heftig und mitreißend waren. Und sie halfen dabei Schmerzen umzuwandeln. Diese sind sicher ...
... anders
"Dann werden wir ihre Freude darüber so unterstützt zu werden noch größer werden lassen", erwidert Gunnar, der dem Schauspiel gelassen zugesehen hat. Er verschwindet aus meinem Blickfeld und ich höre ihn in der Ecke etwas kramen. Schließlich kommt er zu mir zurück, kniet sich vor mich hin. Durch das Tablett kann ich nicht erkennen, was er macht. Ich spüre, wie seine Finger, unter meinen, vom Schlaghagel vorhin noch brennenden und vom Tag sehr hergenommenen, Titten meine Spalte etwas auseinanderziehen, um Platz zu schaffen. Dann schiebt sich etwas richtig Dickes zwischen meine Schamlippen. Es fühlt sich nach einem Dildo an, der mühsam in meine nasse Möse geschoben wird, denn sie ist ja immer noch eng gedrückt von dem massiven Glasplug, der meinen Enddarm tief und ausdehnend füllt und so durch eine nur sehr dünne Membran von dort in meinen Unterleib presst.
Obwohl der Glasstöpsel noch immer tief und breit in meinem Hintern steckt, schiebt Gunnar den massiven Dildo weiter mit Nachdruck in mein nasses und zugegebenermaßen auch durchaus williges Loch, auch wenn meine Votze natürlich von den Anstrengungen des Tages schon ganz schön vorbelastet ist. Das Gefühl ist sehr intensiv und es ist, als ob jedes einzelne Nervenende bereit ist zu reagieren. Allein schon das Einschieben des Ersatzschwanzes löst in mir Lustfeuer aus, was sonst normalerweise viel länger dauert. Aber so intensiv habe ich kaum vorher jemals eine Penetration in meinen bereiten Körper empfunden und das ...