1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... durchzittert und greift mir stützend unter die Arme. Halb stützt er mich, halb schleift er mich rüber in den anderen Raum und ich komme kaum nach, weil ich meine Beine kaum spüre und alle meine Muskeln von den Krämpfen der ständigen Orgasmen, die ich durchleben musste, kaum noch bewegen kann. „Geile Pillen, nicht wahr, Sklavensau? Das macht aus meinem Spielzeug für dich erst die richtigen Herausforderungen. Deine sklavisch fett aufgepumpten Titten sind ja so schon für sich schwappende Melonenteile, aber mit den Dingern in dir hast du echte Pornoballons bekommen und dazu haben wir sie dir ja auch wohl schön bearbeitet und dekoriert heute. Auf deinen prallen Eutern kommen auch die Stellen, die wir dir mit den Pellets reingejagt haben, auch echt gut rüber. Kaum zu glauben, dass du mal im Vergleich zu Monique ein echt unerfahren schüchternes Ding warst, die erst mühsam und linkisch lernen musste mit einem Schwanz vernünftig umzugehen, wenn man dich heute betrachtet, wo die einfache Ausbeutung deiner sklavischen Neigungen dich auf eigenen Wunsch zu so einem guten Fickfrischfleisch gemacht hat. Los hier rüber." und er wirft mich bäuchlings, fast hochhievend über die hölzerne Werk- oder Hobelbank, an der die Kamera steht und noch bevor ich ein wenig mehr zu mir kommen kann, hat er sich einen Hammer geschnappt und mehrere von den U-Stahlkrampen und stellt sich vor mich und die Bank, über der ich mit dem Oberkörper und mit dem Kopf auf der anderen Seite liege. Und als ich mich ...
    ... aufrichten will und mit den Händen abstütze, drückt er meinen Kopf runter und schiebt mir die erste Krampe durch den einen Tittenring und nagelt meine dick angespannte Brust an der Zitze durch den Ring mit drei harten Schlägen an das Holz der Werkbank.
    
    Zuerst hatte ich einen Moment echt Angst, dass er nicht den Ring benutzt, sondern mein Tittenfleisch direkt an das Holz nagelt, so wie er gerade drauf ist und seine stahlblauen Augen funkeln. So aber nimmt er eine weitere Krampe und nagelt meine andere Brust genauso schnell mit dem Ring ebenso fest ans Holz. So komme ich natürlich nie hoch und bin mit der Werkbank fest verbunden. Selbst der Versuch tut einfach nur weh und durch die Pillen um ein Vielfaches mehr, als das Ziehen dran es sonst tut und natürlich auch der Geilimpuls, der daraus folgt, der, ohh man, schon wieder durch meinen Körper rauscht und beginnt schon wieder einen Orgasmus aufzubauen. Eine weitere Krampe und einen kurzen Augenblick weiter und meine Nase ist ebenfalls fest mit dem Holz der Bank verbunden und ich hatte noch Glück, dass Gunnar in seiner eigenen spürbaren Geilheit und Wut auf meine frühere Verarsche mir den Hammer nicht aus Versehen auf die Nase geballert hat.
    
    Stöhnend muss ich es hinnehmen und bin aber auch so erschöpft, dass es mir inzwischen schon fast egal ist, was er mit mir treibt und in meinem tiefsten Inneren billige ich es ihm ja sogar schuldbewusst auch zu, mit mir zu machen, was immer er als Buße für mein mieses Verhalten, als ich ihn für ...
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