Pauline, WIRKLICH voller Tag - Sexgeschichten

Pauline, WIRKLICH voller Tag

... „Was hätte ich nicht mit dir als williger schmerzgeiler Laborratte alles anstellen können. Ich habe 1000 Ideen wie ich Dinge bauen kann, die deinen dick-tittigen weißen Mädchenkörper so richtig fertig machen könnten und du würdest so richtig lernen brutal geilen Sex mit Maschinen zu haben, bis dein ganzes Ich bloß noch ein sexsüchtig triefendes Loch ist und du darum bettelst dauernd schön überall gestopft zu werden und über deine Belastungsgrenzen getrieben zu werden. Ich hätte dich gequält, gefordert, mit Strom vollpumpt, an den Füssen oder Titten aufhängt und aus dir ein verblödetes verstandsloses Stück ausgestellten Geilfleisches gemacht. Und nun muss ich mich in die zweite Reihe stellen und auch noch darum bei anderen darum bitten dir den Nuttenarsch vögeln zu dürfen, der auch mir zusteht, und bei den Fantasien anderer mein Zeug und meinen Schwanz einzubringen. Aber ja, Pauline, das wirst du lange büßen und hart büßen, elende Sklavenhure."

Er meint es auch genauso und ich kann die Wut und Bitterkeit in seinen Worten spüren und ebenso in meinem Arsch, als er sich über mich beugt und mir seinen Steifen in den Darm treibt und mich immer wieder eng macht, wenn er mir die Luft abschneidet mit der Schlinge, bis ich zapple, so gut ich kann, und um seinen Schwanz herum dabei eng saugend krampfe und dabei schon wieder und wieder in kleinen Wellen komme und ihn damit noch mehr zuckend massiere, ohne, dass er das in seiner eigenen Wildheit selbst bemerkt.

„Scheiße, bist du ...

... geil eng, Schlampenstück. Komm bedank dich gefälligst, dass du in meinen Augen immerhin wenigstens immer noch als gemeiner dreckiger Fick taugst. Nicht etwa so begehrenswert wie Monique und auch nichts, um das man sich bemühen müsste, aber als öffentliche Gelegenheitsnummer mit deiner Sumpfmöse und deinem Ferkelarsch bist du schon nützlich. Also bedank dich, dass ich sowas wie dich überhaupt begatte und das auch nur weil ich geilen Bock auf deine enge Arschmöse habe und du mir alles schuldest was dein verdorben versauter Körper bieten kann. Mach´s mir und bedank dich gefälligst dafür!" Wucht und Wut reiten mich nun heftig gegen die Hobelbank und zerren damit auch an Nase und Tittennippeln. Und ich muss es einfach weiter hinnehmen -- natürlich muss ich das. Aus Schuld und aus Wehrlosigkeit. „Arrghh...danke, danke sehr, Gunnar, dass du mich so gut fickst....danke für deinen geilen Schwanz in meinem wertlosen Fickloch.....ja, ja...... fick mich hart bitte, bestrafe mich......ohh, Uhhnngg...... danke, danke, danke, dass ich mich dir geben darf, obwohl ich so beschissen war......danke, dass du mich stopfst wie du willst......tu mir weh und verschone mich nicht, denn ich habe es so, so, so sehr verdient......bitte bitte, Gunnar......ich liebe es von dir gefickt zu werden, habe es immer geliebt und es tut mir so, so leid, dass ich heute nicht dein persönliches Sklavenvieh bin und allen deinen Experimenten dienen darf jeden Tag." Und egal ob Gunnar es als eine Strafe für mich ansieht, ...