1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... mit Monique von der Turnhalle aus. Und in der Dunkelheit kommen uns zwar ein zwei Fahrzeuge entgegen, aber niemand kann mich im Vorbeifahren mitten in der Nacht so da quer in seinem Schoss und mit dem Kopf um seinen Schwanz herum lutschend liegen sehen.
    
    So kommen wir endlich bei uns in der Straße an und Gunnar bringt den Volvo zum Stehen und hebt mich an den Haaren gepackt von seinem Schwanz hoch, auch wenn ich gedacht hätte, dass er, sobald wir stehen, mir den Mund pumpend mit Saft vollgespritzt hätte, denn sein Schwanz ist wieder so extrem angeschwollen steinhart und sicher mehr als bereit sich zu ergießen. Warum also lässt er nicht los und benutzt das Sklavenmaul, zu dem wozu es da ist, und lässt die Schwanzlutscherin nicht alles schlucken, was er in den Eiern hat? Stattdessen stopft er sein Ding, so steif und spritzbereit es vielleicht auch ist, wieder in seine Jogginghose zurück, steigt aus, geht um den Wagen rum, öffnet die Beifahrertür, schnauzt mich an „Willkommen Zuhause in deinem Stall Paulinenfick. Du bist schon ein geiles Lutschmaul geworden. Da siehst du, was es bringt fleißig als Lutschnutte zu üben. Mal sehen, wie geil du in allem anderen so noch werden kannst. So nun komm schon hoch, oder glaubst du, dass ich Zeit habe hier die ganze Nacht rumzuhängen. Ich will fertig werden." und greift sich meine Sachen vom Rücksitz und bringt sie den Gehweg rauf zu unserer Haustür, während ich mich wie befohlen aufrichte und geradezu ängstlich umschaue und die Lage ...
    ... betrachte.
    
    Es ist kein Licht an, in den Häusern der Straße und bei uns ist nur Licht in der Küche. Bei Jonas oben ist alles dunkel, auch wenn es doch gar nicht so spät sein kann, dass mein Bruder schon pennt. Also ist er wahrscheinlich bei Dennis, oder so, was gut ist, denn dann kann er mich auch nicht mehr beanspruchen und nerven. Bei Maiers und den anderen Nachbarn ist zur Straße raus auch kein Licht in den Fenstern und meine Oma, die wahrscheinlich noch in der Küche werkelt, bevor sie in ihr Zimmer gehen wird, kann auch nicht was sehen was draußen los ist, wenn das Licht in der Küche so hell ist und die Straßenlaterne aus ist. Trotzdem ist das so eine Situation, wie Gunnar sie ja immer auch gerne hatte. Denn dadurch, dass er auch meine Klamotten mit meinen Schulsachen direkt vor unserer Tür deponiert hat, muss ich auf jeden Fall splitternackt immerhin wenigstens ans Haus ran und kann mich erst dort anziehen, bevor ich reingehen kann.
    
    Gunnar kommt zurück, greift in den Wagen und packt mir mit einem schnellen Griff wieder in die Haare und mit der zweiten Hand am Strick, der ja mit meinem Halsband verbunden ist und zieht mich mit beiden Händen grob aus dem Wagen und ist scheinbar amüsiert, als ich aus dem Auto stolpere und mich wild umschaue, ob nicht doch ein Licht in einem Fenster in unserer Straße an ist, dass ich übersehen haben könnte, oder etwa ein Passant ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, wo ich nackt angeleint neben Gunnar stehe, aus Zufall gerade jetzt durch unsere ...
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