Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... oben.
Ein Ruck geht durch meinen Körper, die Seile rund um meine Hüfte werden weiter energisch mit dem Flaschenzug der Turnringe nach oben gezogen, ich komme in ein Ungleichgewicht, drohe abzustürzen und auf den Boden der Turnhalle zu knallen. Nachdem sich meine spontane erste Panik gelegt hat, stelle ich fest, dass auch die Fesselung um meinen Oberkörper mit den Ringen verknüpft ist, ich also gar nicht abstürzen kann. Ich schwebe in der Horizontalen, den Blick nach unten gerichtet und werde hoffentlich gut von den Seilen waagrecht gehalten. Simon tariert meinen Körper aus, wie ein Kranführer auf der Baustelle, denn dabei ist Feingefühl gefragt. Die anderen stehen um mich herum und geben ihm genaue Anweisungen wie er mich schwebend in Hüfthöhe der anderen ausrichten soll. Sonja, die meine Möse immer schon gerne gefingert hat und als erste ihre schmale Hand ja schon einmal tief, tief in mich geschoben hatte vor kurzem, steht hinter mir und testet, wie „weit" ich bin. „Die kleine Sau trieft schon", kommentiert sie lachend und schiebt mir gleich zwei weitere Finger in die sumpfig reagierende Möse.
Es stimmt tatsächlich, trotz der bizarren Situation, bin ich bereits wieder mehr als nur rattig. Es zeigt sich wieder mal, wie schnell und lüstern auf solche Situationen wie diese reagiere. "So, Jungs, zur Belohnung für eure Hilfe könnt ihr nun die schwebende aufgegeilte Schlampe bequem durchficken, es wird ihr vermutlich sogar sportlich gut tun, bevor wir zum ...
... Sportstunden-Finale kommen. Das ist wirklich die Sportart, in der sie am besten ist. Bett- und Ficksport vom feinsten.", verkündet Rita und dreht mich in meiner Aufhängung für alle zum Anschauen auf Feuchtvotze und gefülltem Fickarsch. So einfach und selbstverständlich verfügen meine Herrinnen inzwischen über meinen Körper, entscheiden, wer mich wann und auf welche Art und Weise ficken darf. Halten es natürlich nicht für nötig, mich wenigstens zu fragen, schießt es mir unsinnigerweise durch den Kopf. Gleichzeitig aber ist mir völlig klar, dass ich als Sklavin, die im Grunde ihr vorbestimmtes Schicksal und Zweckbestimmung für ihr weiteres Leben längst irgendwie völlig akzeptiert hat, keinerlei Rechte habe und dass Monique und damit meine Herrinnen natürlich und eben auch selbstverständlich über mich und meinen Körper jederzeit so verfügen können, wie es ihnen gefällt.
"Jetzt und hier?", fragt Gunther zögernd. Anscheinend hat er Probleme damit, mich vor meinen Herrinnen und den anderen zu nehmen, egal wie offen das Angebot ist. und schließlich hatte er mich bisher nur einmal bekommen und war dabei mit mir ganz alleine. Aber Petra - wenn sich da heute nichts miteinander angebahnt hat - hat schon ganz andere Pläne mit ihm. Sie streichelt doch tatsächlich Gunther über die Wange: "Nein, du nicht. Schließlich sollst du nachher noch bei Kräften sein, wenn ich dir zeige, was du so alles haben kannst. Aber du kannst ja weiter geile Fotos machen, wenn Du willst. Und ich weiß noch was du fotografieren ...