1. Werdegang einer Sissy Teil 06


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Wie ich ihr Lachen mag, so freudig, so herzlich, so natürlich. Ich will gerade ins Lachen einfallen als sie zu mir sagt:
    
    " Ich geh mal für kleine Mädchen. Bestell du bitte die Getränke. Ich hätte gerne einen Cappuccino. Und wenn sie haben, ein Stück Apfelkuchen mit Sahne." Sie steht auf.
    
    Ich blicke sie entsetzt an. Sie sieht meinen Blick, beugt sich hinab und flüstert mir ins Ohr:
    
    " Wenn ich zurück bin und du noch nicht bestellt hast, dann wird es für dich heute eine erlebnisreiche Nacht, an der du noch lange denken wirst. Hast du mich Verstanden! " Die letzten Worte kommen hart und drohend aus ihrem Mund. Ich sehe in ihre leuchtenden Augen und nickte.
    
    " Braves Mädchen " , und schon ist sie weg.
    
    Mein Herz pocht so schnell das ich erstmal tief und ruhig atmen muss um zu Ruhe zu kommen. Dann überkommt mich Panik. Panik und Angst. Panik vor dem was ich tun muss, Angst vor dem was passiert wenn ich es nicht tue. Angst auch davor was passiert wenn die Bedienung meine Stimme hört. Oder andere an den Nebentischen. Wenn sie merken wer hier im Kleid sitzt. Ich werde immer nervöser. Hektisch schaue ich mich nach der Bedienung um. Wo ist sie denn?
    
    Was ist wenn keine Bedienung kommt, bevor Manuela von der Toilette zurück ist? Gilt meine Aufgabe dann als nicht erfüllt?
    
    Ich mag nicht daran denken was Manuela dann mit mir vorhat.
    
    " Guten Tag, hat die Dame schon etwas ausgewählt?"
    
    Erschrocken zucke ich zusammen. Die Bedienung ist von hinten
    
    an unseren Tisch ...
    ... getreten. Es ist eine junge Frau, etwa mein Alter. Sie trägt das klassische Outfit einer Bedienung. Weiße Bluse, schwarzer Rock, helle Nylons. Dazu eine weiße Schürze.
    
    Ich schaue, nein, starre sie stumm an. Mein Herz pocht heftig.
    
    Ungeduldig schaut die Bedienung zu mir herunter. Ich gebe mir einen Ruck, eher einen kräftigen Stoß und sage leise:
    
    " Zwei Cappuccinos bitte und ein Stück Apfelkuchen mit Sahne bitte."
    
    Die Bedienung schaut mich an und sagt etwas genervt:
    
    " Wie bitte, ich habe sie nicht verstanden!"
    
    Ich rutsche etwas auf den Sitz nach vorne, um ihr näherzukommen und wiederhole meine Bestellung, diesmal etwas lauter.
    
    Sie schaut mich erstaunt an. Oh Gott, denke ich, sie hat meine Stimme erkannt, erkannt das ich ein Mann bin.
    
    Ich Blick wandert an mir entlang. Dann lächelt sie.
    
    " Darf es sonst noch was für die Dame sein?"
    
    Beim Wort "Dame" geht ihre Stimme etwas hoch. Ja, sie weiß es, denke ich, und schüttel stumm den Kopf.
    
    " Sehr gerne, kommt sofort."
    
    Nachdem sie mit einem Lächeln auf den Lippen gegangen ist, lehne ich mich auf meinen Sitz zurück. Ich bin so aufgeregt und nervös. Ich versuche ruhig zu werden. Ich fühle mich so allein, ja regelrecht hilflos , ausgeliefert, ohne Manuela. Am Nebentisch sitzt ein Paar. Die Frau schaut mich an, sie starrt mich regelrecht an. Ihr Blick wandert an mir hoch und runter. Mir ist das unangenehm. Als sich unsere Blicke treffen, lächelt sie und beugt sich zu ihrer männlichen Begleitung und flüstert ihm ...
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